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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Sohn von Rambow |
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Originaltitel | Son of Rambow |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Frankreich, Großbritannien |
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Länge | 01:35:15 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Garth Jennings |
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DarstellerInnen | Bill Milner (Will Proudfoot), Will Poulter (Lee Carter), Jules Sitruk (Didier), Jessica Stevenson (Mary Proudfoot), Neil Dudgeon (Joshua), Anna Wing (Großmutter), Ed Westwick (Lawrence), Adam Godley (Brethren), Eric Sykes (Frank), Tallulah Evans (Jess Proudfoot), Sam Kubrick-Finney (Danny), Paul Ritter (Erdkundelehrer) |
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Verleiher | Senator Film Verleih GmbH |
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Inhalt | Dem in einer fundamentalistischen christlichen Brüdergemeinde aufwachsenden Will sind Film und Musik verboten, sogar wenn im Unterricht vom Lehrer ein Bildungsfilm gezeigt wird, muss er das Klassenzimmer verlassen. So kommt er eines Tages in Kontakt mit Lee, einem Schüler aus der Parallelklasse, der wegen fortwährenden Störens von seinem Lehrer ebenfalls auf den Gang hinausgeschickt wurde. Die beiden so ungleichen Schüler freunden sich dennoch rasch an und über Lee bekommt er auch eine Raubkopie des Films "Rambo" zu Gesicht. Der schmächtige und bisher nach den Regeln seiner Glaubensgemeinschaft streng erzogene Will wirkt plötzlich wie ausgewechselt und möchte nur noch wie sein Vorbild Rambo als muskelbepackter Actionheld auftreten. Gemeinsam mit dem Tunichtgut Lee will er sogar einen Amateurfilm mit dem Titel der "Sohn von Rambow" drehen, wobei das "w" am Schluss des Eigennamens auf die bei dem Unterstufenschüler Will noch vorhandene orthographische Unsicherheit zurückzuführen ist. Doch dann wird die anfangs unzertrennliche Freundschaft von Will und Lee durch den arroganten französischen Austauschschüler Didier auf eine harte Probe gestellt ... |
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Alterskennzeichnung | Einige Szenen im Film, wie aufregende Ausschnitte aus dem Film "Rambo" oder Unfälle der Kinder Will und Lee bei den Aufnahmen für ihren Amateurfilm, sind geeignet, bei ganz kleinen Kindern Ängste auszulösen. Auch gewisse unerwünschte Nachahmungseffekte können nicht ganz ausgeschlossen werden. Eine Freigabe ab 6 Jahren erscheint daher unbedingt angeraten. |
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Positivkennzeichnung | Der hier besprochene Film kann durchaus als eine positiv wirkende jugendliche Entwicklungsgeschichte - ausgehend von einem religiös bedingten Bilderverbot bis hin zur Liebe zum Film und damit auch zur menschlichen Bereicherung und Reifung - verstanden werden. Dazu kommen noch die vielen witzigen Einfälle der Regie und das durchwegs überzeugende Spiel der jugendlichen Darsteller. Daher empfehlenswert als Coming-of-age-Film ab 10 Jahren. |
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