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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Beste Zeit |
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Originaltitel | Beste Zeit |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:34:43 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Marcus H. Rosenmüller |
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DarstellerInnen | Anna Maria Sturm (Kati), Rosalie Thomass (Jo), Ferdinand Schmidt-Modrow (Rocky), Florian Brückner (Mike), Stefan Murr (Lugge), Volker Bruch (Toni), Andreas Giebel (Katis Vater), Johanna Bittenbinder (Katis Mutter), Peter Mitterrutzner (Katis Opa), Bettina Redlich (Jos Mutter), Heinz-Josef Braun (Jos Vater), David Zimmerschied (Jos Bruder Steve), Stefan Betz (Theo) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die beiden innigen Freundinnen Kati und Jo sind gerade mal 17 Jahre jung und durchleben den schwierigen Prozess des Erwachsenwerdens mit allen widersprüchlichen Gefühlen. Da ist einerseits die Sehnsucht nach ein bisschen Freiheit und Abenteuer, die für Kati durch einen einjährigen Schüleraustausch nach Amerika in Erfüllung gehen könnte, andererseits binden sie ihre Freundin Jo und die erste große Liebe an ihre bayerische Heimat. Der fesche Bundeswehrsoldat Mike hat Kati gehörig den Kopf verdreht, doch kann man auf einen Menschen, der nie da ist, wenn man ihn braucht, seine Zukunft aufbauen? Ganz anders ist da Rocky, der immer zur Stelle ist, wenn es Schwierigkeiten gibt, allerdings viel zu schüchtern und linkisch, um seine Gefühle auszusprechen. Als Kati am 17. Geburtstag die Zusage für den Austausch erhält, muss sie sich entscheiden … |
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Alterskennzeichnung | Regisseur Rosenmüller, bekannt durch seinen Erfolg mit "Wer früher stirbt, ist länger tot", schildert auch in diesem Film wieder auf erfrischend natürliche Art das Leben von Jugendlichen in einem kleinen bayerischen Dorf. Dazu gehört die manchmal etwas derbe Sprache genauso wie Katis übermäßiger Alkoholkonsum an ihrem 17. Geburtstag oder das Fahren ohne Führerschein. Dem Fingerspitzengefühl Rosenmüllers ist es zu verdanken, dass die stimmige Verfilmung nie ordinär oder peinlich wird (ab 6 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | Im ersten Teil der geplanten Trilogie wird sehr realitätsnahe und einfühlsam die Entwicklung Katis und ihrer Freundin Jo gezeigt, die mit den ganz normalen Problemen der Jugendlichen in der schwierigen Phase des Erwachsenwerdens zu kämpfen haben. Die erste Liebe beschäftigt die Mädchen ebenso wie die Probleme mit den Eltern oder die Frage, ob ein Jahr in Amerika die große Chance auf Freiheit bedeutet oder ob man dann daheim die große Liebe versäumt. Sympathisch und verständnisvoll werden die Eltern gezeigt und damit die Botschaft vermittelt, wie viel Familie bedeuten kann. Besonders hervorzuheben ist auch das perfekte Spiel der beiden Hauptdarstellerinnen sowie die Kameraführung. Jugendliche werden in dem Film sicherlich viele ihrer eigenen Probleme wiedererkennen (somit empfehlenswert als Coming-of-age-Film ab 12 Jahren). |
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