medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

White Noise - Schreie aus dem Jenseits

Originaltitel

White Noise

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

Großbritannien, Kanada, USA

Länge

01:38:19 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Geoffrey Sax

DarstellerInnen

Michael Keaton (John Rivers), Deborah Unger (Sarah Tate), Ian McNeice, Chandra West (Anna Rivers), Colin Chapin, Jamie Isaac Conde, Anastasia Corbett, Mike Dopud (Detective Smits), Aaron Douglas, Nicholas Elia (Mike Rivers)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Jonathan Rivers ist mit seiner neuen Frau Anna glücklich. Mike, sein Sohn aus erster Ehe, fühlt sich bei ihnen wohl und nun erfährt er auch noch, dass Anna von ihm schwanger ist. Doch eines Tages kehrt sie von einem beruflichen Termin nicht nach Hause und Jonathan muss einige Tage später erfahren, dass sie verschleppt, ja sogar ermordet wurde. In seiner Verzweiflung und Trauer kapselt sich Jonathan von seinen früheren sozialen Kontakten ab, bis er von dem seltsamen Spiritualisten Raymond Price auf einen paranormalen Vorfall aufmerksam gemacht wird. Angeblich hat Anna über ihn als Medium Jonathan aus dem Jenseits eine elektronische Botschaft übermittelt. Anfänglich noch skeptisch arbeitet sich Jonathan in die von Raymond Price dokumentierte Welt elektronischer Stimmphänomene und der "Instrumentellen Transkommunikation" schließlich so gründlich ein, dass es ihm nach einer Weile mit Hilfe der von Price übernommenen elektronischen Experimente gelingt, mit der verstorbenen Anna direkten Kontakt aufzunehmen. Anna sucht darin dringend seine Hilfe, um ein weiteres offensichtlich geplantes Mordopfer ihres eigenen Mörders zu retten.

Alterskennzeichnung

Der Film spielt alle Effekte, wie Kameraeinstellungen, rasche Schnittfolgen, Überblendungen, Ton und Musik aus, um beim Publikum angstvolles Schaudern und schockartige Erlebnisse auszulösen. Darüber hinaus breitet die Filmhandlung okkulte und paranormale Inhalte aus, die Kinder zweifellos emotionell überfordern würden. Eine Altersempfehlung mit 14 Jahren erscheint daher angemessen.

Positivkennzeichnung

Man muss der Regie bescheinigen, dass sie es gekonnt und wirkungsvoll versteht, Spannung und bei den Betrachter/innen immer wieder Gänsehaut auslösende Empfindungen zu erzeugen. Damit kann der Film als handwerklich gut gemachtes Beispiel der bei Jugendlichen beliebten Grusel-Thriller bezeichnet werden (annehmbar ab 16 Jahren).


<< Zurück zu den Suchergebnissen