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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Troja |
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Originaltitel | Troy |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:42:30 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Wolfgang Petersen |
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DarstellerInnen | Julian Glover, Brian Cox, Nathan Jones, Adoni Maropis, Jacob Smith, Brad Pitt, John Shrapnel, Brendan Gleeson, Diane Kruger, Eric Bana, Orlando Bloom
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Homers"Ilias", teilweise auch bestimmte Handlungselemente aus der "Odyssee" und schließlich aus der "Äneis" des Vergil wurden in diesem Film zu einem breiten Gemälde des Trojanischen Krieges ausgewalzt, das allein schon von seiner außergewöhnlichen Länge her vom Betrachter einiges abverlangt. Spektakuläre Schlachtenszenen mit vielen echten und noch mehr digitalisierten Statisten vor dem Hintergrund imposanter Bauten wechseln mit heldenhaft im Staube vor den Toren Trojas ausgetragenen Zweikämpfen, wie jener zwischen dem Griechen Achilles und dem trojanischen Prinzen Hektor, ab. Diese lassen schließlich bei allen Beteiligten, Herrschern wie Soldaten, und wohl auch beim Publikum die Erkenntnis reifen, dass Kriege einfach immer nur in einer großen Katastrophe enden können. Die verbotene Liebe zwischen Hektors Bruder Paris und Helena, der Gemahlin des spartanischen Königs Menelaos, die nach der Sage ja der eigentliche Auslöser des verheerenden Ringens zwischen Griechen und Trojanern war, bleibt hinter den im Film von der Regie genüsslich ausgebreiteten Heldentaten jedoch ein wenig zurück. |
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Alterskennzeichnung | Die Überlänge und die Bilderflut des Films allein würden an kleinere Kinder zu große Anforderungen stellen. Auch das in den Vordergrund der Filmhandlung gerückte Kampfgeschehen macht bei Heranwachsenden die Fähigkeit zur Distanzierung erforderlich, die erst ab einer Altersstufe von 12 Jahren vorausgesetzt werden kann. Etwa auf dieser Altersstufe wird ja auch die antike Sagenwelt um Achilles, Hektor und Odysseus im Rahmen des Schulunterrichtes behandelt, wodurch sich auch die historische Dimension des auf der Leinwand Dargebotenen bei einem jüngeren Publikum erschließen sollte. |
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Positivkennzeichnung | Der mit großem Aufwand inszenierte Film liefert jungen Menschen beachtliches Anschauungsmaterial über historische, bzw. sagenhaft-mythische Ereignisse. Darüber hinaus geht von dem ethisch hoch stehenden Verhalten der antiken Helden, die auch dem Gegner im Kampf den gebührenden Respekt nicht versagen, eventuell eine positive Vorbildwirkung aus. Der Film ist deshalb jedenfalls als Verfilmung eines antiken Stoffes annehmbar (ab dem 12. Lebensjahr). |
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