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Titel | Johannes XXIII - Für eine Welt in Frieden |
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Originaltitel | Il Papa buono |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Italien |
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Länge | 01:48:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ricky Tognazzi |
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DarstellerInnen | Bob Hoskins (Angelo Roncalli/Papst Johannes XXIII), Carlo Cecchi (Cardinal Mattia Carcano), Roberto Citran (Monsignore Loris Capovilla), Fabrizio Vidale (Angelo Roncalli - jung), Sergio Bini Bustric (Guido Gusso (als Sergio Bustric)), Francesco Venditti (Nicola Catania - jung), Rolando Ravello (Cannava), John Light (Mattia Carcano - jung), Francesco Carnelutti (Nicola Catania), Lena Lessing (Marta Von Papen) |
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Verleiher | Einhorn Film |
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Inhalt | Kurz vor dem Ableben Johannes XXIII. erinnert sich sein engster Freund und kirchlicher Kritiker, Kardinal Mattia Carcano, an Stationen aus dem Leben Angelo Giuseppe Roncallis, der als "guter Papst" in die Geschichte eingegangen ist. Schon von klein auf wollte der aus bescheidenen Verhältnissen stammende Junge Priester werden. Als apostolischer Delegat für Griechenland und die Türkei spürte er die Nähe zu den orthodoxen Christen, die in ihm das Bedürfnis nach Einheit der Kirche verstärkte. Während des Zweiten Weltkrieges konnte er Deportationen griechischer Juden verhindern. 1953 wurde er Patriarch von Venedig, 1958 Papst. Während die Kurie ihn als Übergangs-Papst gewählt hat, überrascht der tatenhungrige Papst die großteils reaktionären Kardinäle immer wieder mit (für sie) unliebsamen Neuerungen. Das Zweite Vatikanum wurde das größte Unterfangen des schon schwer krebskranken Papstes. Es öffnete die Kirche der modernen Gesellschaft hin und ebnete den Weg zum Dialog unterschiedlicher Konfessionen und Religionen ... |
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Alterskennzeichnung | Es gab keine jugendschutzrelevanten Einwände. Daher wurde der Film mit "uneingeschränkt" eingestuft. |
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Positivkennzeichnung | Trotz seiner kurzen Amtszeit ist Johannes XXIII. als einer der wegweisendsten und charismatischsten Päpste in die Geschichte eingegangen. Die humanitäre Gesinnung dieses bemerkenswerten Mannes wird durch die schauspielerische Präsenz des britischen Schauspielers Bob Hoskins grandios vermittelt. Botschaften wie Nächstenliebe, Aufgeschlossenheit gegenüber allen Religionen und auch politischen Strömungen oder das Grundprinzip, dass alle Menschen gleich sind, können auch von jungen Zuschauern nachempfunden werden. Die Kommission hob dieses biografische Porträt als "empfehlenswert ab 8 Jahren" hervor. |
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