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Titel

Wickie und die starken Männer

Originaltitel

Wickie und die starken Männer

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:27:39 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Michael Herbig (als Michael Bully Herbig)

DarstellerInnen

Jonas Hämmerle (Wickie), Waldemar Kobus (Halvar), Nic Romm (Tjure), Christian A. Koch (Snorre), Olaf Krätke (Urobe), Mike Maas (Gorm), Patrick Reichel (Ulme), Jörg Moukaddam (Faxe), Mercedes Jadea Diaz (Ylvi), Sanne Schnapp (Ylva), Ankie Beilke (Lee Fu), Günther Kaufmann (Der schreckliche Sven), Christoph Maria Herbst (Pokka), Jürgen Vogel (Pi-Pi-Pi-Pirat), Michael Bully Herbig (Congaz)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Wikinger brauchen Muskeln aber kein Hirn, meint Halvar, als er erfährt, dass sein Sohn wieder einmal im Wald vor einem Wolf davongelaufen ist. Wickies Mutter sieht das anders, sie schätzt die Klugheit ihres Sohnes mehr als das wilde Draufgängertum der Wikinger. Als nach einer durchfeierten Nacht alle Bewohner von Flake fest schlafen, überfällt der Schreckliche Sven mit seinen Mannen das Dorf und entführt alle Kinder. Allein Wickie bleibt zurück, da er die ganze Nacht im Wald an einer Erfindung gebastelt hat. Sofort stechen Häuptling Halvar und seine starken Männer in See, um die Kinder zu suchen und zurückzubringen. Mit an Bord, zunächst als blinder Passagier, ist Wickie, dessen Gedankenblitze maßgeblich dazu beitragen, dass seine kleine Freundin Ylvi und die anderen Kinder von Flake befreit werden können ...

Alterskennzeichnung

Wohl ist zu erwähnen, dass es zu Beginn des Films einige erschreckende Momente gibt, wie z.B. auftauchende Geisterschiffe oder den Wolf, der Wickie verfolgt, doch werden diese sehr rasch wieder aufgelöst. Die übrigen Abenteuer des kleinen Wikinger-Buben sind aber sicherlich auch für die jüngsten Besucher nicht belastend (Somit: uneingeschränkt).

Positivkennzeichnung

Michael "Bully" Herbig, einer der erfolgreichsten deutschen Regisseure, nahm die mit dem deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnete Kinderbuchreihe des schwedischen Schriftstellers Runer Jonnson "Vicke Viking" als Vorlage seines Films, wobei er sehr geschickt die 1974/75 entstandene Animationsserie umsetzt. Der gut gemachte Familienfilm wird sicherlich bei vielen jungen Eltern nostalgische Erinnerungen an jene Zeit erwecken, als die TV-Serie durch ihre Kinderzimmer flimmerte. Jüngeren Besuchern wird er die wertvolle Botschaft vermitteln, dass kluges Handeln allemal mehr überzeugt als simple Muskelkraft und man mit Grips auch den eigenen Vater überzeugen kann (empfehlenswert ab 6 Jahren).


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