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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Plan |
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Originaltitel | The Adjustment Bureau |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | George Nolfi |
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DarstellerInnen | Emily Blunt (Elise Sellas), Matt Damon (David Norris), Daniel Dae Kim, Terence Stamp, John Slattery, Anthony Mackie, Shohreh Aghdashloo, Michael Kelly (Charlie Traynor) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Der junge und bisher überaus erfolgreiche Kongressabgeordnete David Norris wird von der Presse wegen eines Skandals aus seiner College-Zeit angegriffen und verliert daraufhin die Wahl zum Senator. Etwas eigenartig wirkende, identisch gekleidete Männer befassen sich unbemerkt mit Davids Leben und dessen politischer Karriere. Diese Männer agieren nach einem von ihrem "Vorgesetzten" ausgegebenen Plan, der das Schicksal von Menschen gezielt zu regeln scheint. Der junge Agent Harry, der David beobachtet, arrangiert eine scheinbar zufällige Begegnung mit Elise, einer professionellen Tänzerin, auf einer Herrentoilette. Die ebenso aufgeweckte wie auch bezaubernde Elise inspiriert David dazu, trotz der Wahlschlappe an seinen politischen Ambitionen festzuhalten, wie es dem Plan entspricht. Doch die Agenten haben nicht damit gerechnet, dass diese kurze Begegnung ausreicht, um echte Liebe in David heranreifen zu lassen. Das war im Plan nicht vorgesehen und bringt diesen mächtig durcheinander. Die Agenten des Adjustment Bureaus setzen alles daran die beiden dauerhaft auseinander zu bringen und geben sich David gegenüber als mächtige Wesen zu erkennen. Doch dieser lässt sich trotz Drohungen nicht beirren. So wird der erfahrene Agent Thompson eingesetzt, um David wieder "auf den Plan" zu bringen … |
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Alterskennzeichnung | In dem Film kommen ein paar wenige Schreckmomente vor, etwa wenn ein Agent von einem Auto heftig angefahren wird - sich danach allerdings einfach wieder erhebt - oder ein weiterer Autounfall. Schwerer wiegt da schon die bedrohliche Gesamtsituation, die nahelegt, dass die Hauptakteure ständig unter Beobachtung stehen und auch fremd gesteuert werden oder bei Bekannten/Freunden eine direkte Manipulation erfolgt, die Meinung und Einstellung verändern. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 10 Jahren, da ab diesem Alter die Fiktionalität der Handlung durchschaubar und keine verstörende Wirkung mehr zu vermuten ist. |
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Positivkennzeichnung | Die Story basiert auf einer Kurzgeschichte von Philip K. Dick aus dem Jahr 1954. Der Film wirkt mit seiner Ausstattung ein wenig, als würde die Handlung in den 50er oder 60er Jahren und nicht in der Gegenwart spielen, was einen eigenen Reiz ausmacht. Ein wenig seltsam wirkt, dass die Agenten des Adjustment Bureaus offenbar ausschließlich Männer sind. Die eingesetzten Effekte sind recht gut gelungen, wiederholen sich allerdings bald. Insgesamt kann der Film zum Nachdenken über selbst- bzw. fremdbestimmtes Handeln oder Schicksal und Zufall, die das Leben mitunter stark beeinflussen, anregen. Somit: Annehmbar als SF-Literaturverfilmung ab 12 Jahren. |
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