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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Open Water |
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Originaltitel | Open Water |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:20:48 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Chris Kentis |
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DarstellerInnen | Blanchard Ryan .... Susan, Daniel Travis .... Daniel, Saul Stein .... Seth, Estelle Lau .... Estelle, Michael E. Williamson .... Davis, Cristina Zenarro .... Linda, John Charles .... Junior |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Susan und Daniel wollen durch einen Urlaub auf den Bahamas etwas Erholung vom Alltagsstress finden und ihre Beziehung, die offenbar nicht mehr so glücklich verläuft, wieder vertiefen. Nach einem schönen Tag am Strand nehmen sie an einem Tauchausflug teil. Aus einer Unachtsamkeit der Besatzung beim Abzählen der Passagiere werden sie auf hoher See zurückgelassen. Plötzlich sind sie ganz allein, kein Boot ist in Sicht und rings um sie herum ist nur Wasser. Als sich abzeichnet, dass sie offenbar nicht vermisst werden und niemand nach ihnen sucht, realisieren sie, dass sie auf sich allein gestellt sind. Es beginnt ein Kampf mit ihren tief sitzenden Ängsten. Die Stimmung kippt immer mehr und gegenseitige Schuld-zuweisungen kommen auf. In dieser hoffnungslosen Lage klammern sie sich jedoch immer wieder aneinander. Das Warten auf Rettung wird zum Martyrium, denn sie befinden sich ein einem Bereich, in dem es auch Haie gibt. |
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Alterskennzeichnung | In diesem sehr realistisch wirkenden Film wird die Spannung immer wieder erhöht. Es gibt kaum entlastende Sequenzen. Die Situation des Verlassenseins im offenen Meer, ungewiss, was in den Tiefen unterhalb ist, und das Warten auf Rettung, ohne die Möglichkeit sich selbst irgendwie helfen zu können, wird auch durch die Tonebene noch verstärkt. Bis zum Schluss bleibt offen, ob die Akteure überleben werden. Aufgrund dieser belastenden Inhalte wird eine Altersfreigabe ab dem 12. Lebensjahr empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Die (Ur-)Angst vor dem Unbekannten in nicht einsehbarer Tiefe und Sequenzen, in denen die Darsteller Verletzungen erleiden, werden ohne übertriebene Bildsprache in Szene gesetzt. Der Film, welcher laut Nachspann auf einer wahren Begebenheit beruht, regt zum Nachdenken über einzuhaltende Sicherheitsstandards bei der Ausübung des Tauchsports und letztlich bei Sportarten allgemein an. (Annehmbar als Taucher-Drama ab dem 14. Lebensjahr.) |
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