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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Aufschneider |
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Originaltitel | Die Aufschneider |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:33:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Carsten Strauch |
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DarstellerInnen | Carsten Strauch (Dr. Steffen Wesemann), Rainer Ewerrien (Dr. Klaus Kunze), Cosma Shiva Hagen (Sylvia Göbel), Nina Kronjäger (Dr. Christiane Tietz), Christoph Maria Herbst (Prof. Reinhold Radwanski), Josef Ostendorf (Werner Vierkötter), Burghart Klaußner (Prof. Udo Keller), Stipe Erceg (Dr. Frank Norbert Stein), Bernd Stegemann (Hartmuth Probst), Thorsten Ranft (Herrmann Menzel), Tim Wilde (Prof. Wiebenhartz) |
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Verleiher | 3 L Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Als "die Aufschneider" müssen sich die Chirurgen der beiden benachbarten, jedoch völlig konträren Krankenhäuser des St. Georgs Hospitals und der Eichwald Klinik bezeichnen lassen. Während in dem einen hochmodernen Spitalsbau Kosteneffizienz und Geldgier offenbar zwanglos Hand in Hand zu gehen scheinen, herrscht in der etwas in die Jahre gekommenen Eichwald-Klinik oft das pure Chaos, in dem es schon mal vorkommen kann, dass ein humanes Transplantat ganz anders als es den Regeln der Medizin entsprechen würde, Verwendung findet. Da die Gesundheitsbehörden gerade eine Evaluierung vornehmen, mit dem Ziel, welches der beiden Nachbarspitäler aus Kostengründen geschlossen werden soll, setzt bald ein turbulenter und mit nicht immer ganz fairen Methoden ausgetragener Konkurrenzkampf zwischen den Ärzteteams von hüben und drüben ein. |
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Alterskennzeichnung | Der Jugendschutz kann die Tatsache sicher nicht übersehen, dass der Film auf Kosten von medizinischen Problemen seine Witze reißt. Wegen des oft doch recht makabren Humors muss jedenfalls eine Zulassungsbeschränkung bis zumindest zum 6. Lebensjahr empfohlen werden. |
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Positivkennzeichnung | Der Film reicht sicher nicht über den Durchschnitt hinaus, zu welchem Eindruck nicht nur gelegentliche Witze über Schwule und die oft ziemlich oberflächlich wirkende Behandlung wichtiger Probleme der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung beitragen. Andererseits muss man doch zugestehen, dass - wenn auch in komödiantischer Form -wichtige Sachverhalte wie etwa Organhandel angesprochen werden, die auch schon für ältere Kinder interessant sein können. Als schwarze Krankenhauskomödie somit annehmbar (ab 12 Jahren). |
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