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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Sternwanderer |
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Originaltitel | Stardust |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 02:07:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Matthew Vaughn |
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DarstellerInnen | Claire Danes (Yvaine), Charlie Cox (Tristan), Robert De Niro (Captain Shakespeare), Sienna Miller (Victoria), Michelle Pfeiffer (Lamia), Mark Strong (Septimus) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Es war einmal … Ein junger Mann in viktorianischer Zeit missachtet ein uraltes Verbot: er überlistet den alten Wächter und überquert die magische Grenze - eine halbhohe Mauer - zum fantastischen Reich "Stormhold". Dort zeugt er mit der Dienerin einer Marketenderin einen Sohn, Tristan, der ihm bald darauf in einem Korb übergeben wird. 18 Jahre später tritt ebendieser in seine Fußstapfen: er verliebt sich in die hübsche, blonde Victoria und verspricht, ihr jenen Stern zu bringen, dessen Niedergang sie zusammen beobachtet haben. Allerdings entpuppt sich dieser als junge, schöne und ein wenig schwierige Frau! Aber auch andere "Einwohner" von Stormhold haben das Ereignis beobachtet und versuchen aufgrund ganz unterschiedlicher Interessen den "Stern" zu finden, denn das Herz des "Sterns" verspricht das ewige Leben, und das Juwel um ihren Hals die Königsmacht im Reich … |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet nahezu alle Versatzstücke bekannter Märchen: die böse Hexe, die bösen, machtgierigen Königssöhne, den naiven Helden, der im Zuge der Geschichte zum Mann und Helden reift, ein Einhorn, Verwandlungen, vielerlei andere magische Ereignisse, etc. Die Spielhandlung wird immer wieder mit überaus humorvollen Elementen aufgelockert. Allfällige brutale Handlungselemente werden unblutig in Szene gesetzt. Die Länge des Filmes (etwas über zwei Stunden) ist allerdings anzumerken. Wie im "richtigen Märchen" geht aber andererseits die Geschichte letztlich gut aus. Die Kommission empfiehlt daher - auch um diesen durchaus gelungenen Film einem jüngeren Publikum nicht vorzuenthalten - eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Die gelungene Verfilmung des Romans von Neil Gaimans bietet vielerlei märchenhafte Elemente, die sowohl Alt als auch Jung durchaus erfreuen werden. Die Spielhandlung wirkt ob der vielen Märchenzitate zeitweise ein wenig überfrachtet, Langeweile kommt jedoch nie auf. Ein gutes Drehbuch, eine ebensolche Besetzung und eine Vielzahl von teilweise bemerkenswerten Schauwerten sind anzuführen. Es wird gezeigt, dass auch ohne übermäßige filmtechnische Tricks (vgl. z.B.: Harry Potter) eine fantastische Geschichte und ein gewisser "Zauber" gut vermittelt werden können. Daher: Empfehlenswert als Fantasy-Märchen ab 10 Jahren.
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