JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Kung Fu Hustle |
---|
Originaltitel | Gong fu |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2004 |
---|
Herkunftsländer | China, Hongkong |
---|
Länge | 01:39:05 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | dt.synchr. |
---|
Sprache Ton | |
---|
Regie | Stephen Chow |
---|
DarstellerInnen | Stephen Chow (Sing), Yuen Wah (Wirt), Yuen Qiu (Wirtin), Leung Siu-lung (The Beast), Dong Zhihua (Donut), Chiu Chi-ling (Tailor), Xing Yu (Coolie), Chan Kwok-kwan (Bruder Sum), Huang Shengyi (Fong), Lam Tze-chung (Sing's Sidekick), Feng Xiaogang (Crocodile Gang Boss), Lam Suet (Axe Gang Vice-head) |
---|
Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
---|
Inhalt | Sing träumt schon von Kindesbeinen an davon, einmal ein großer Kung-Fu-Meister zu werden. Deshalb bemüht er sich als Erwachsener zusammen mit seinem Kumpel in die berüchtigte Axt-Gang aufgenommen zu werden. Um sich würdig zu erweisen, soll er als Mutprobe unter den Mietern eines verkommenen Wohnblocks, den man in der Stadt nur den "Schweinestall" nennt, aufräumen. Bald stellt sich aber heraus, dass unter den scheinbar wehrlosen Bewohnern des "Schweinestalls" so manche(r) Kung-Fu Meister(in) steckt. Ein wahres Kung-Fu-Chaos (Hustle) bricht somit aus. |
---|
Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes müssen natürlich die vielen Kung-Fu- bzw. Martial-Arts-Kampfszenen ins Treffen geführt werden, die in ihrem Übermaß kleinere Kinder mit Sicherheit emotional überfordern würden. Andererseits ist zu erwarten, dass ältere Kinder (ab 10 Jahren) zu den in der Art von Slapsticks inszenierten und vollkommen durchchoreographierten Kampfszenen eine genügende emotionale Distanz entwickeln und somit diesen Film ohne Beeinträchtigung ansehen können. |
---|
Positivkennzeichnung | Der mit vielen verblüffenden und den Betrachter in Bann ziehenden Special Effects ausgestattete Film ist eine gekonnte Persiflage auf fernöstliche Martial-Arts-Filme, wie z.B. "Tiger & Dragon" (vgl. Index Nr. 29/2001) oder "House of Flying Daggers" (vgl. Index Nr. 346/2004). Freilich erschöpft sich die Regie nicht nur in Bezugnahme auf dieses Genre, sondern nimmt da und dort auch Anleihen beim amerikanischen Kino ("Gangs of New York", vgl. Index Nr. 44/2003) und bei europäischen Mantel-und-Degen-Filmen. Als filmische Persiflage somit annehmbar (ab 14 Jahren). |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |