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Titel

Hier kommt Lola!

Originaltitel

Hier kommt Lola!

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2010

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:41:15 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Franziska Buch

DarstellerInnen

Meira Durand (Lola), Felina Czycykowski (Flora "Flo"), Fernando Spengler (Fabio "Papai" Veloso), Julia Jentsch (Viktualia "Vicky" Veloso)), Nora Tschirner (Penelope Agatha Livia Steg), Axel Prahl (Felix Jungherz), Margarita Broich (Aurelia Jungherz), Karoline Chmelensky (Annalisa), Sandra Borgmann (Frau Wiegelmann), Sidney Martins (Emilio "Zwerg"), Badasar Calbiyik (Mohammed "Max" Berg)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die 9-jährige Lola, die sich in den Popstar "Jacky Jones" verwandelt, wenn sie nachts nicht einschlafen kann, zieht vom Land nach Hamburg. Dort wohnt sie gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem brasilianischen Vater in einem Haus mit ihren Großeltern und deren Tochter, ihrer gerade mal zwei Jahre alten Tante Lisbeth. Während die Mama als Krankenschwester schuftet und der Papa mit Opa Felix die Eröffnung seines Restaurants vorbereitet, hat Lola nur einen Wunsch: Sie möchte endlich eine beste Freundin finden! Die Mädchen aus ihrer Klasse scheinen dafür nicht geeignet zu sein, schon gar nicht ihre Sitznachbarin Flo, die ganz fürchterlich nach Fisch riecht.

Alterskennzeichnung

Vom Standpunkt des Jugendschutzes konnten keinerlei jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen.

Positivkennzeichnung

Nach dem ersten Buch aus der erfolgreichen "Lola"-Reihe von Isabel Abedi erzählt dieser warmherzige Film ganz aus der Perspektive der quirligen Lola von den Träumen und Sehnsüchten eines Mädchens, das so manchen Fehler machen und sich eingestehen muss, bevor es sich mit einer Klassenkameradin zusammenrauft. Das Auf und Ab dieser Freundschaft und auch sozialkritischere Themen wie Diskriminierung oder Armut werden auf Lolas Augenhöhe geschildert. Wie viele andere Kinder hat sie eine optimistische Einstellung zum Leben und lässt sich von den kleinen Alltagssorgen nicht gleich aus der Ruhe bringen. Einfühlsam, unaufgeregt, fröhlich und von sympathischen Darsteller/innen getragen unterhält der Film, ohne dabei die Realität auszublenden ("empfehlenswert als Mädchenfilm ab 6 Jahren").


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