JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Das Comeback |
---|
Originaltitel | Cinderella Man |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2005 |
---|
Herkunftsländer | USA |
---|
Länge | 02:24:31 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | dt.synchr. |
---|
Sprache Ton | |
---|
Regie | Ron Howard |
---|
DarstellerInnen | Russell Crowe .... Jim Braddock,
Renée Zellweger .... Mae Braddock,
Paul Giamatti .... Joe Gould,
Craig Bierko .... Max Baer,
Paddy Considine .... Mike Wilson,
Bruce McGill .... Jimmy Johnston,
David Huband .... Ford Bond,
Connor Price .... Jay Braddock,
David Litzinger .... Abe Feldman
|
---|
Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
---|
Inhalt | Mit der Karriere des irischstämmigen Boxers James J. Bradock geht es Ende der 20er Jahre steil bergauf. Dann macht ihm die große wirtschaftliche Depression in Amerika einen Strich durch die Rechnung. Mit Boxen ist plötzlich kaum mehr Geld zu verdienen. Er bricht sich auch noch bei einem Unfall die rechte Hand und steigt trotzdem in den Ring. Das kostet ihn seine Boxlizenz. James versucht sich und seine Familie mit Gelegenheitsjobs an den Docks über Wasser zu halten, doch auch das geht nur einige Zeit gut. Dann macht ihm sein ehemaliger Manager, Trainer und Freund Joe Gould ein verlockendes Angebot: Er darf einmal gegen den Titelanwärter Corn Griffin in den Ring steigen, da dessen Herausforderer kurzfristig erkrankt ist. Wider Erwarten gewinnt er den Kampf - das Elend seiner Familie vor Augen. Damit beginnt ein unglaubliches Comeback, bei dem er letztlich auch gegen den amtierenden Champion Max Baer antreten kann. |
---|
Alterskennzeichnung | In Hinblick auf den Jugendschutz sind die zahlreichen, mitunter sehr brutalen Boxkampfszenen anzumerken, die effektvoll in Szene gesetzt werden. Dies und die Länge des Filmes (145 Min.) bewogen die Kommission dazu, eine Altersfreigabe ab dem 12. Lebensjahr zu empfehlen. |
---|
Positivkennzeichnung | Die eindeutige Hauptfigur des Filmes ist James J. Bradock. Sein fast unglaublicher Wille, seiner Familie unter den widrigen Umständen das Überleben zu ermöglichen, umfasst den Großteil der Handlung. Daneben wird, sehr realistisch anmutend, auf die große Not der amerikanischen Bevölkerung in den 30er Jahren eingegangen. Positive Botschaften, wie eine unerschütterliche, moralisch vorbildliche Haltung bei schlechtesten Lebensumständen, der Zusammenhalt der Familie und "wenn man den nötigen Willen hat, kann man alles schaffen" wirken ein wenig übertrieben bzw. geschönt. Annehmbar als Boxer-Drama auf biografischer Basis ab dem 12. Lebensjahr. |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |