JMK

Johnny English - Jetzt erst recht

Johnny English 2

Langfilm

2011

Großbritannien

01:44:21 (hh:mm:ss)

dt.synchr.

Oliver Parker

Rowan Atkinson (Johnny English), Gillian Anderson (MI7 Agent Pamela Thornton), Dominic West (Simon Ambrose), Rosamund Pike (Kate Sumner), Daniel Kaluuya (Agent Tucker), Richard Schiff (Fisher), Williams Belle (Ling), Pik-Sen Lim (Killer-Putze), Eric Carte (Agent One), Roger Barclay (Agent Two), Togo Igawa (Ting Wang), Miles Jupp (Techniker), Tim McInnerny (Quartermain), Eleanor Wyld (Rezeptionistin 1), Mandi Sidhu (Rezeptionistin 2), Margaret Clunie (Rezeptionistin 3)

Universal Pictures International Austria GmbH

Weil er sich bei einem Einsatz in Mozambique von einer schönen Frau ablenken ließ, war seine Mission hoffnungslos zum Scheitern verurteilt: der neu gewählte Präsident des Landes wurde bei seiner Ansprache ermordet. Seitdem lebt Ex-MI-7-Agent Johnny English zurückgezogen in einem abgelegenen tibetanischen Kloster. Erst als die Mönche ihn in die hohe Kunst des Kung Fu einweihen, gewinnt Johnny English wieder Vertrauen. Und plötzlich eröffnet sich für ihn auch wieder die Möglichkeit der Rehabilitation: ein Anschlag auf den chinesischen Premierminister Ping ist geplant, der Informant Fisher will einen mysteriösen Schlüssel, der zur Enttarnung der Killerorganisation Vortex beitragen kann, aber nur Johnny English höchstpersönlich aushändigen. Geheimdienstchefin Pamela Head bleibt nichts anderes übrig, als den in Ungnade gefallenen Agenten in den Dienst Ihrer Majestät zurückzuholen. Johnny English kommt schnell dahinter, dass die Hintermänner von Vortex aus Mitgliedern der CIA, des KGB und MI-7 bestehen. Johnnys Kollege Tucker gelingt es Agent One als Maulwurf in den eigenen Reihen zu enttarnen. Dieser schafft es jedoch, den Verdacht auf English zu lenken. So muss Johnny nicht nur vor den eigenen Leuten fliehen, sondern sich auch der Killerorganisation stellen, um den chinesischen Staatsmann zu retten ...

Auch in „Mr.Bean“ Rowan Atkinsons zweitem „Johnny English“-Ausflug ist die Parodie auf Agentenfilme durch zahlreiche komische Einlagen und sogar Slapstick leicht erkennbar. Trotz des Humors gibt es aber handlungsbedingt auch viele Spannungsmomente, die die jüngsten Zuschauer/innen sicher überfordern würden. Einige Gewaltszenen (weißhaarige asiatische Killerin, Kampf in der Gondel) lösten eine Diskussion zwischen der Altersbeschränkung 6 und 10 Jahren aus. Mit einer knappen Mehrheit setzten sich die Kommissionsmitglieder mit der Abstimmung „ab 10 Jahren“ durch.

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