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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Haut, in der ich wohne |
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Originaltitel | La piel que habito |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | Spanien |
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Länge | 02:00:41 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Pedro Almodóvar |
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DarstellerInnen | Antonio Banderas (Robert Ledgard), Elena Anaya (Vera), Marisa Paredes (Marilia), Jan Cornet (Vicente), Roberto Álamo (Zeca), Eduard Fernández (Fulgencio), Blanca Suárez (Norma), Susy Sanchez (Vicentes Mutter), Barbara Lennie (Cristina), Fernando Cayo (Arzt), Jose Luis Gomez (Präsident) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Ein herrschaftliches Anwesen, in dem Dr. Robert Ledgards (Antonio Banderas) mit der Herstellung einer künstlichen, besonders widerstandsfähigen Haut experimentiert, in dem Vera (Elena Anaya), eine wunderschöne, ja gleichsam perfekt aussehende junge Frau, wohnt. Sie ist in einen hautfarbenen Ganzkörperanzug gekleidet, wird bewacht und akribisch beobachtet und ähnelt auffallend Ledgars verstorbener Frau. Identitätssuche, Geschlechteridentität, Wahnsinn… eine Geschichte voller Geheimnisse tut sich auf. |
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Alterskennzeichnung | Diesen Thriller mit Horrorelementen, der zuweilen auch etwas von einer griechischen Tragödie hat, drehte Pedro Almodovar nach einem Roman von Thierry Jonquet. In drastischen Bildern werden Gewalt, Mord, Vergewaltigung, Drogenmissbrauch gezeigt. Grenzüberschreitung in ethischer Hinsicht und die den gesamten Film prägende Hoffnungslosigkeit könnten verstörend wirken. Die zwar grandiose Musik wühlt zusätzlich auf. Obwohl die präzisen Bildkompositionen in ihren vollen Farben in Almodovar-Manier den Film auch als Inszenierung wahrnehmen lassen könnten und die direkte Bedrohung für den Zuschauer laut Meinung einiger Kommissionsmitglieder eigentlich nicht erfolgt, wurde schließlich eine Freigabe-Empfehlung ab 16 Jahren entschieden.
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Positivkennzeichnung | Dieser Film wurde als künstlerisch wertvoll erachtet, seine erzähltechnische Raffinesse, die außergewöhnliche Musik, die herausragenden schauspielerischen Leistungen, die phantastischen Bildinszenierungen. Allerdings fokussiert er eindeutig nicht auf Jugendliche als Zielpublikum: annehmbar ab 16 Jahren als subtiler Thriller. |
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