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Titel

Footloose

Originaltitel

Footloose

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:53:55 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Craig Brewer

DarstellerInnen

Kenny Wormald (Ren MacCormac), Julianne Hough (Ariel Moore), Andie MacDowell (Vi Moore), Dennis Quaid (Rev. Shaw Moore), Miles Teller (Willard), Ziah Colon (Rusty), Kim Dickens (Lulu), Patrick John Flueger (Chris Cranston), Amber Wallace (Instructor)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Nachdem seine Mutter an Leukämie gestorben ist, zieht Ren McCormack von Boston zu seinem Onkel Wes und dessen Familie in die Kleinstadt Bomont. Dort sind seit mehr als drei Jahren, seit fünf Jugendliche bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, sowohl das Tanzen als auch laute Rockmusik in der Öffentlichkeit verboten. Ren, zunächst sowohl in der Stadt als auch in seiner Abschlussklasse an der High School ein Außenseiter, verliebt sich ausgerechnet in die hübsche Ariel, die Tochter des konservativen Reverend Shaw Moore. Er legt sich außerdem mit Chuck an, Ariels großmäuligem Freund, der gern Auto(bus)rennen fährt. Bald beginnt sich Ren dafür einzusetzen, dass sämtliche Verbotsgesetze wieder aufgehoben werden.

Alterskennzeichnung

Das Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1984 (Regie: Herbert Ross) wartet gleich zu Beginn mit einem schrecklichen Autounfall auf. Die Konflikte unter den Jugendlichen werden häufig mit Prügeleien ausgetragen, bei denen die Kontrahenten nicht gerade zimperlich miteinander umgehen. Sie verwenden teilweise sogar Hilfsmittel wie Eisenstangen oder Ziegelsteine, und eine Lösung auf kommunikativem Weg wird praktisch nie gesucht. In einer Szene lässt Ren seinen Aggressionen bzw. seinem Frust freien Lauf, und er zertrümmert in einer heruntergekommenen Maschinenhalle das Inventar. Rens Zerstörungswut wird mit Hilfe von Musik und Tanz allerdings äußerst attraktiv (und als einzige „Lösung“?) inszeniert, was für die Kommission im Sinne einer Gewaltverherrlichung desorientierende Aspekte hatte. Weiters gibt es eine gefährliche Mutprobe auf den Gleisen eines herannahenden Zuges, Drogen werden konsumiert (von den „Bösen“, was auch nicht gutgeheißen wird) und die Sprache ist teilweise recht derb. Das Teenager-Mädchen wird sowohl von seinem Freund (ein blaues Auge ist die Folge) als auch von seinem Vater geschlagen, daher insgesamt „freigegeben ab 10 Jahren“.

Positivkennzeichnung

-


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