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Titel

Real Steel

Originaltitel

Real Steel

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

Indien, USA

Länge

02:07:20 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Shawn Levy

DarstellerInnen

Hugh Jackman (Charlie Kenton), Dakota Goyo (Max), Evangeline Lilly (Bailey), Kevin Durand (Ricky), Anthony Mackie (Fin), Hope Davis (Deborah), James Rebhorn (Marvin Barnes), Karl Yune (Tak Mashido), Olga Fonda (Russische Roboterbesitzerin)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Der ehemalige Profiboxer Charlie, dessen sportliche Karriere dem Umstieg der Menschheit von echten Kämpfen hin zu Roboterkämpfen zum Opfer gefallen ist, tingelt mit einem leicht lädierten Truck durch die USA und versucht erfolglos seinen kämpfenden Roboter zu vermarkten. Als er nach einem verlorenen Kampf finanziell wieder einmal ganz unten angelangt ist, wird ihm auch noch mitgeteilt, dass die Ex-Freundin, mit der er ein Kind hat, verstorben ist und der 11-jährige Max von Rechts wegen bei ihm leben sollte. Also fährt er zu einer Gerichtsverhandlung nach Texas mit dem ursprünglichen Plan das Kind, das er nicht kennt, zur Adoption freizugeben. Als er dort jedoch auf die Schwester der Kindesmutter trifft, die sich als Tante um den Halbwaisen kümmern will, und erkennt, wie reich deren Ehemann zu sein scheint, hat er eine Idee, mit der er sich finanziell zu sanieren hofft. Er bietet seinem, von der Idee plötzlich die Vaterrolle übernehmen zu müssen ganz offensichtlich wenig angetanen Exschwager an gegen eine Zahlung von 100.000 Dollar den Sommer mit seinem Sohn zu verbringen. Ein denkbar schlechter Start für die Vater-Sohn-Beziehung, die aufzubauen Charlie ohnehin nicht vorhatte. Doch da hat er die Rechnung ohne den cleveren Max gemacht, dem es bald gelingt seines Vaters volle Aufmerksamkeit zu erregen. Denn Max ist Boxfan und da er zu jung ist, um sich an menschliche Boxkämpfe zu erinnern, schwärmt er für Roboter und weiß (fast) alles über sie. Damit beginnt ein für beide aufregender Sommer mit zahlreichen Kämpfen.....

Alterskennzeichnung

Die Geschichte, in der viele sehr brutale Kämpfe zwischen den Robotern recht ausführlich gezeigt werden, ist dennoch von Anfang an so konstruiert, dass kein Zweifel am guten Ausgang bleibt. Da die Kampfmaschinen durch ihre Namen, die speziellen Beziehungen, die ihre Besitzer zu ihnen haben, und die recht „menschlich“ dargestellten schweren Verwundungen, bei denen statt Blut Öl fließt, durchaus als lebende Wesen wahrgenommen werden können, ist zu befürchten, dass jüngere Zuseher/innen emotional stark belastet werden könnten. Die Kommission spricht sich daher für eine Freigabe ab 10 Jahren aus

Positivkennzeichnung

-


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