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Titel

Mein Freund Knerten

Originaltitel

Knerten

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

Norwegen

Länge

01:14:12 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Åsleik Engmark

DarstellerInnen

Adrian Grønnevik Smith (Junior), Petrus Andreas Christensen (Phillip), Pernille Sørensen (Mutter), Jan Gunnar Røise (Vater), Per Schaaning (Eilertsen), John F. Brungot (Busfahrer), Kjersti Fjeldstad (Tante), Per Jansen (Tischler), Amalie Blankholm Heggemsnes (Tiny), Ole Johan Skjelbred-Knutsen (Tinys Vater), Anine L. Vårdal (Anne), Amalie Ulven (Marie), Matilde Madshus (Kristine), Niklas Hovland (Pal), Simen Knudsen (Torbjorn), Leif-Harald Mathisen (Harald)

Verleiher

Einhorn Film

Inhalt

Lillebror (Adrian Grønnevik Smith) zieht mit seinen Eltern und seinem älteren Bruder in ein etwas baufälliges Haus auf dem Land. Die Geldmittel sind knapp und sein Vater versucht einen Neubeginn als Vertreter für Damenunterwäsche. Während der Renovierungsarbeiten findet Lillebror neben dem Haus einen abgeschnittenen Zweig, der in seiner Form irgendwie an eine menschliche Figur erinnert. Diese spricht sogar, aber nur mit Lillebror, und hört auf den Namen Knerten. Als Lillebrors Mutter schließlich anfängt, im Krämerladen zu arbeiten und der Bub den Großteil des Tages auf sich allein gestellt ist, wird ihm Knerten zum wichtigen Freund …

Alterskennzeichnung

Im Film kommen zwar einige gruselige Traumsequenzen und Horrorelemente vor, diese werden aber kindgerecht eingesetzt und schnell positiv aufgelöst. Insgesamt empfiehlt die Kommission eine Freigabe ohne Altersbeschränkung.

Positivkennzeichnung

Diese norwegische Kinderbuchverfilmung (die Erfolgs-Vorlage stammt von Anne-Catherina Vestly, deutsche Ausgabe: “Lillebror und der Knorzel”, 1966) besticht insgesamt durch die gelungene Machart. Sie animiert die jüngeren Zuseher, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Eine Identifikationsfigur finden sie im kleinen Lillebror, der sich einen Freund aus einem Holzstück erschafft. Gekonnt werden Themen wie Freundschaft, Einsamkeit und Familie behandelt. Hervorzuheben auch die schauspielerische Leistung besonders des jungen Hauptdarstellers: empfehlenswert ab 6 Jahren als Kinderfilm.


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