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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Arthur Weihnachtsmann |
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Originaltitel | Arthur Christmas |
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Filmtyp | Digitalfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 01:34:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Barry Cook, Sarah Smith |
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DarstellerInnen | Sprecher D Sebastian Schulz (Arthur), Jaron Löwenberg (Steve Claus), Hans-Jürgen Dittberner (Opa Weihnachtsmann), Roland Hemmo (Weihnachtsmann), Joseline Gassen (Frau Weihnachtsmann), Cathlen Gawlich (Bryony) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Auch in der Welt des Weihnachtsmannes ist das Zeitalter der Hochtechnologie angebrochen. Steve, der ältere Sohn des amtierenden Santas und dessen designierter Nachfolger, hat weitgehende Neuerungen eingeführt: Unzählige emsige Elfen verpacken und verladen die abertausenden Geschenke nach einem ausgeklügelten System. Die weltweite Zustellung erfolgt mit einem riesigen Raumschiff, alle Abläufe funktionieren mit militärischer Präzision. Vater Weihnachtsmann sieht sich dem gegenüber etwas überfordert und denkt auch schon zunehmend an seinen Ruhestand. Einzig Arthur, der jüngste Spross der Familie, gutmütig und tolpatschig, lässt sich noch so richtig in den Zauber von Weihnachten hineinziehen. Als ein Fehler im eigentlich perfekt strukturierten Logistik-Ablauf passiert und ein Kind vergeblich auf das Gewünschte warten müsste, nimmt Arthur allen Heldenmut zusammen, und mit Opa-Weihnachstmann macht er sich im traditionellen Rentierschlitten auf, den Weihnachtstraum zu bewahren ... |
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Alterskennzeichnung | Das 3D-Format, das grundsätzlich belastend wirken könnte, wird hier in sehr dezenter Weise eingesetzt. Insgesamt lautet die Empfehlung: freigegeben ohne Altersbeschränkung. |
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Positivkennzeichnung | Der Film, er stammt aus dem Hause Aardman Animations (“Wallace & Gromit”), vermittelt durchwegs positive Botschaften, ist handwerklich beeindruckend gelungen – bis hin zu zahlreichen Details. Sehr komisch: das uralte Rentier des Weihnachtsmann-Opas. Die Kommission hebt den Film folgendermaßen hervor: Empfehlenswert ab 6 Jahren als Weihnachtsanimationsfilm. |
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