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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Shark Night 3D |
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Originaltitel | Shark Night 3D |
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Filmtyp | Digitalfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:34:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | David R. Ellis |
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DarstellerInnen | Sara Paxton (Sara), Dustin Milligan (Nick LaDuca), Chris Carmack (Dennis Cream), Katharine McPhee (Beth), Chris Zylka (Blake), Alyssa Diaz (Maya), Joel Moore (Gordon), Sinqua Walls (Malik Henry), Donal Logue (Sheriff Greg Sabin), Joshua Leonhard (Red), Jimmy Lee jr. (Carl) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Zum Dank dafür, dass der Medizin-Student Nick ihm zu einer guten Note verholfen hat, nimmt der Football-Star Malik ihn zu einem Party-Wochenende mit. Beim Feiern im Haus von Saras Eltern, das auf einer Insel in einem Salzwasser-See in Louisiana liegt, sind auch noch Beth, Maya, Blake und Gordon mit von der Partie. Kaum sind die sieben Student/innen angekommen, wird das Wochenende zum Alptraum-Trip: Malik wird beim Wake-Boarden ein Arm abgerissen. Als sie ihn ins Spital bringen wollen, wird bald klar, dass das kein Unfall war, sondern dass im See monströse, mordlustige Haie lauern. Der Clique machen aber auch Saras Ex-Freund Dennis, dessen Kumpel Red sowie Sheriff Sabin zu schaffen, die gemeinsam einen perfiden Racheplan ausgeheckt haben. |
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Alterskennzeichnung | Dem Genre entsprechend geht es bei diesem Horrorfilm um die Erzeugung von Spannung und die Befriedigung der Angstlust. Ganz nach den typischen Mustern bzw. Regeln des Genres ist daher auch vorhersehbar, dass eine Person nach der anderen zum Opfer werden wird, wer der Erste ist und dass lediglich das „final girl“ und der „final boy“ überleben werden. Bis auf die Hauptfiguren werden die Charaktere kaum entwickelt, bleiben den Rezipient/innen daher auch fremd und ein Mitleiden mit ihnen ist kaum möglich. Die Haie wirken natürlich bedrohlich, und es kommt auch zu zahlreichen blutigen Verletzungen bzw. Tötungen. Details sind dabei allerdings kaum zu sehen, und die Gewaltszenen können daher auch nicht als ausgespielt oder selbstzweckhaft bezeichnet werden. Schwerer hingegen wiegt der Sadismus der drei Männer, die an der Clique Rache für vergangene Zeiten nehmen, und deren Methoden nicht gerade zimperlich sind. Die Tonebene und einige Schreckmomente verstärken durchgängig die Spannung. Weitere Argumente in der Diskussion waren die zahlreichen Verfolgungsjagden, die Explosion eines Bootes, der ausgiebige Alkohol-Konsum, der Gebrauch verschiedener Schuss- und Stich-Waffen, die im Film vermittelten Klischees (z.B. der Schwarze mit dem Sport-Stipendium, die Redneck-Südstaatler) sowie zweifelhafte Rollenbilder (v. a. der Frauen) und die teilweise derbe Sprache („freigegeben ab 14 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | - |
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