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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Rubbeldiekatz |
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Originaltitel | Rubbeldiekatz |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:53:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | Deutsch |
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Regie | Detlev Buck |
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DarstellerInnen | Matthias Schweighöfer (Alexander Honk), Alexandra Maria Lara (Sarah Voss), Detlev Buck (Jürgen Honk), Maximilian Brückner (Basti Honk), Denis Moschitto (Jan), Max von Thun (Thomas), Max Giermann (Jörg/Hitler), Sunnyi Melles (Annegret), Susanne Bormann (Maike), Milan Peschel (Kostümbildner), Joachim Meyerhoff (Regisseur), Eva Padberg (blonde Frau), Katharina Marie Schubert (Regieassistentin), Josefine Preuß (Benita), Palina Rojinski (Jasmina) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Alexanders Schauspielkarriere kommt nicht so recht voran, also bewirbt er sich als Frau verkleidet bei einer Hollywood-Produktion, die gerade in Berlin gedreht werden soll, und ergattert prompt als „Alexandra“ die weibliche Hauptrolle. Das freut seine Brüder, mit denen er zusammenlebt und die alle gemeinsam unter dauernder Geldknappheit leiden. So weit so gut – bis er sich in seine hübsche Kollegin Sarah Voss verliebt, die kurz zuvor von ihrem Freund betrogen wurde, was das Beziehungsende zur Folge hatte. Alexander hat nun andauernd darum zu kämpfen, seine wahre Identität zu wahren, zumal sich Sarah sehr gut mit „Alexandra“ versteht. Mehr oder weniger gut unterstützt von seinen Brüdern, schwankt Alexander zwischen dem Bestreben endlich einmal ordentlich zu verdienen oder Sarah, die er ja wirklich liebt, doch seine wahre Identität preiszugeben, die jeden Moment aufzufliegen droht … |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet neben dem Wechselspiel der geschlechtlichen Identität ein paar wenige angedeutete Sexszenen, von denen die gleich zu Beginn des Filmes wohl die heftigste ist, und auch auf der sprachlichen Ebene kommt es ob dieses Themas einige Male zu recht deutlichen Formulierungen. Erwähnenswert ist auch der Alkoholkonsum, bei dem allerdings auch die unschönen Seiten ins Bild gesetzt werden. Insgesamt sind dies eher kurze Ausreißer – der Film dreht sich hauptsächlich um die etwas verdrehte Beziehungsgeschichte zwischen Alexander und Sarah. Geboten wird eher leichte, recht originelle Unterhaltung, auch wenn vieles vorhersehbar wirkt. Anzuführen ist auch noch die Länge des Filmes mit ca. 113 Minuten. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 10 Jahren, da ab diesem Alter die komödiantische Filmhandlung als solche erkannt und auch verarbeitet werden kann. |
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Positivkennzeichnung | - |
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