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Titel

Millennium – Vergebung Teil1

Originaltitel

Luftslottet som sprängdes

Filmtyp

DVD

Herstellungsjahr

2009

Herkunftsländer

Schweden

Länge

01:28:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Daniel Alfredson

DarstellerInnen

Noomi Rapace (Lisbeth Salander), Michael Nyqvist (Mikael Blomkvist), Peter Andersson (Nils Bjurman), Jacob Ericksson (Christer Malm), Sofia Ledarp (Malin Erikson), Mikael Spreitz (Ronald Niedermann), Niklas Hjulström (Richard Ekström), Lennart Hjulström (Fredrik Clinton), Georgi Staykov (Alexander Zalachenko), Lena Endre (Erika Berger), Annika Hallin (Annika Giannini), Michalis Koutsogiannakis (Dragan Armanskij), Yasmine Garbi (Miriam Wu), Per Oscarsson (Holger Palmgren), Anders Ahlbom Rosendahl (Peter Teleborian), Johan Kylén (Jan Bublanski), Tanja Lorentzon (Sonja Modig), Paolo Roberto (Paolo Roberto), Pelle Bolander (Sonny Nieminen), Thomas Lindblad (Magge Lundin), Mirja Turestedt (Monica Figuerola), Magnus Krepper (Hans Faste), Hans Alfredson (Evert Gullberg), Tomas Köhler (Plague)

Verleiher

ORF

Inhalt

Dieser Film ist der vorletzte der Millennium-Serie. Lisbeth Salander liegt schwerverletzt im Krankenhaus. Auch hier ist sie Bestrebungen ausgesetzt, die sie (mund)tot machen sollen. Unterdessen versucht Mikael Blomkvist die letzten Rätsel um den gemeinsam bearbeiteten Fall zu lösen und Lisbeth Salanders Verteidigung für ihre Gerichtsverhandlung aufzubauen. Unterdessen kommen immer mehr Personen im Dunstkreis seiner Recherchen ums Leben.

Alterskennzeichnung

Der Film zeigt immer wieder realistische und schockierende Bilder: Einen Mord durch Genickbruch, einen durch Kopfschuss, einen Selbstmord mit derselben Technik, einen Mord durch Erhängen, Misshandlungsszenen und quälende Traumbilder. Die Hauptfigur Salander ist durchgehend bedroht - sowohl in ihrem Leben als auch von ihren Kindheitserinnerungen. Und der Staat wird hier als Träger verbrecherischen Handelns gezeigt, wenn sich auch Teile der Polizei und der Verfassungsschutz als Gegenkräfte herausstellen. Da der Film zwischendurch immer wieder einen ruhigen Verlauf nimmt, sieht die Kommission eine Freigabe ab 14 Jahren als ausreichend an.

Positivkennzeichnung

-


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