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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ziemlich beste Freunde |
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Originaltitel | Intouchables |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:49:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | Eric Toledano, Olivier Nakache |
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DarstellerInnen | François Cluzet (Philippe), Omar Sy (Driss), Anne Le Ny (Yvonne), Audrey Fleurot (Magalie), Clotilde Mollet (Marcelle), Alba Gaïa Kraghede Bellugi (Elisa), Cyril Mendy (Adama), Salimata Kamate (Fatou), Absa Dialou Toure (Mina), Christian Ameri (Albert), Grégoire Oestermann (Antoine), Marie-Laure Descoureaux (Chantal), Dominique Daguier (Freund von Philippe), François Caron (Freund von Philippe), Emilie Caen (Galeristin) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Philippe, ein reicher Pariser Bürger, ist nach einem Sportunfall vom Kopf abwärts gelähmt. Er sucht einen neuen Pfleger, der es auch versteht, mit seinen (Philippes) Launen umzugehen. Driss kommt da gerade recht. Der will sich zwar nur einen Stempel fürs Arbeitsamt abholen, doch wird er unversehens als Pfleger und Gesellschafter engagiert. Die sozialen Unterschiede zwischen den beiden könnten größer nicht sein: Hier der reiche Großbürger im Stadtpalais mit Bediensteten, dort der arbeitslose Farbige aus dem Vorstadtghetto. Doch ziehen sich Gegensätze offenbar an und die unbekümmerte, lockere Art von Driss fasziniert Philippe. Jeder lernt vom anderen und zwischen beiden entwickelt sich eine mehr als ungewöhnliche Freundschaft. |
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Alterskennzeichnung | Der Film enthält kaum Inhalte oder Szenen, die für den Jugendschutz relevant sind. Allein die tristen familiären und Wohnverhältnisse von Driss sowie die unheilbare Krankheit von Philippe könnten das jüngste Publikum belasten, doch löst sich das in der insgesamt heiteren und positiven Stimmung des Filmes auf. Die Überlänge mit beinahe 2 Stunden ist zu erwähnen, ebenfalls der Konsum leichter Drogen. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film hat die Kommission voll und ganz für sich eingenommen. Er behandelt auf humorvolle, ernsthafte und einfühlsame Art das Entstehen und Wachsen einer engen Freundschaft zweier Männer aus denkbar unterschiedlichen Milieus. Die Story ist sehr gut (auf einer wahren Geschichte beruhend!), ebenso die schauspielerischen Leistungen und nicht zuletzt auch die Filmmusik. Ein unheilbar Kranker wird durch Lebensfreude wieder zum Leben erweckt, ein Mensch von „ganz unten“ erfährt durch Kunst und Freundschaft den Ausstieg aus einem Teufelskreis und den Aufstieg. Sehr empfehlenswert ab 14 Jahren als Dramedy. |
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