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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Gefährten |
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Originaltitel | War Horse |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | Indien, USA |
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Länge | 02:26:38 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Steven Spielberg |
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DarstellerInnen | Jeremy Irvine (Albert Narracott), Peter Mullan (Ted Narracott), Emily Watson (Rose Narracott), Niels Arestrup (Großvater), David Thewlis (Lyons), Tom Hiddleston (Captain Nichols), Benedict Cumberbatch (Major Jamie Stewart), Celine Buckens (Emilie), Toby Kebbell (Geordie) |
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Albert ist ein Bauernbub in Mittelengland. Sein Vater ersteigert ein prächtiges junges Pferd. Albert und „Joey“, so nennt er den Junghengst, werden die besten Freunde. Als im August 1914 der Erste Weltkrieg ausbricht, werden die beiden voneinander getrennt. Alberts Vater verkauft Joey an einen Offizier der britischen Armee und wenig später gelangen Reiter und Pferd an die Front in Frankreich. Vom Bewegungskrieg des Herbst 1914 kommt es bald zum zermürbenden und grausamen Stellungskrieg in den Schützengräben. Joey, der beim ersten Gefecht in die Hände von deutschen Soldaten fällt, macht vier lange Jahre schweren Kriegsdienst. Im Sommer 1918 ist Albert selbst Soldat geworden und ist in Frankreich eingesetzt. Die Hoffnung, sein Pferd wieder zu treffen, hat er nie aufgegeben. Sollten sich die beiden, trotz Millionen toter Soldaten und Pferde, tatsächlich wieder finden? |
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Alterskennzeichnung | Für das jüngste Publikum, jenes im Volksschulalter, sind die häufigen Trennungen des Pferdes von seinem jeweiligen Besitzer emotional berührend, gleiches gilt für die Bilder von sterbenden Tieren. Regisseur Steven Spielberg hat sich entschlossen, die Schrecken des Stellungskrieges realitätsnah abzubilden. Aufgrund dieser Kriegsbilder muss der Film doch relativ hoch eingeschränkt werden. Es gibt, bei einer Länge von über zwei Stunden, nur wenige entlastende Bilder. Es ist davon auszugehen, dass die meisten 12-Jährigen die Inhalte ohne Schaden ansehen können. In dieser Altersgruppe macht sich eine ausgeprägte Mediensozialisation bemerkbar. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film erzählt die schöne Geschichte einer Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Er zeigt Szenen der Kameradschaft und Solidarität und verurteilt gleichzeitig den Wahnsinn des Krieges mit dem damit verbundenen Leiden und Sterben von Mensch und Tier. Er vermeidet die Trennung in gute Soldaten (Engländer) und böse Soldaten (Deutsche). Das Pferd könnte sinnbildlich für das Leben und den Frieden stehen. Schauspielerische Leistung, Ausstattung und Regie sind ebenfalls positiv zu erwähnen. Kritisch festzuhalten ist, dass die Handlung vielleicht um eine Spur zu märchenhaft und konstruiert wirkt. Annehmbar als Melodram ab 12 Jahren. |
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