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Titel

Ghost Rider: Spirit of Vengeance (3D)

Originaltitel

Ghost Rider: Spirit of Vengeance

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:36:03 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Mark Neveldine, Brian Taylor

DarstellerInnen

Nicolas Cage (Johnny Blaze/Ghost Rider), Ciarán Hinds (Roarke), Violante Placido (Nadya), Johnny Whitworth (Ray Carrigan), Christopher Lambert (Methodius), Idris Elba (Moreau), Spencer Wilding (Grannik), Fergus Riordan (Danny), Jacek Koman (Terrokov), Sorin Tofan (Kurde), Anthony Head (Benedict)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Im Sequel der ersten Marvel Comic Verfilmung von 2007 reitet der ehemalige Motorrad Stuntman Johnny Blaze, dargestellt von Nicolas Cage, erneut als lebende Fackel mit brennendem Totenschädel auf seinem flammenden Motorrad durch die Nacht. Denn er ist ein Ghost Rider, ein Mensch, der einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hat und nun von einer dunklen Kraft besessen ist.
Doch jetzt bekommt er die Chance sein Seelenheil wiederzuerlangen. Denn der ebenso schlagkräftige wie trinkfreudige Mönch Moreau (Idris Elba) hat ihn in seinem selbstgewählten Exil irgendwo in Osteuropa aufgespürt, um ihn mit einer heiklen Mission zu betrauen: Er soll des Teufels eigenen Sohn, den zehnjährigen Danny, davor bewahren von seinem Vater in einem bereits prophezeiten Ritual zu seinem Nachfolger in Menschengestalt gemacht zu werden.
Wenn es ihm gelingt den Jungen und seine Mutter an einen heiligen Ort zu bringen, zu dem der Teufel keinen Zugang hat, dann, so Moreau, kann er den Fluch von ihm nehmen. Als Blaze den Auftrag annimmt, ahnt er nicht, wie viele auch unerwartete Hindernisse zwischen ihm und seinem Ziel stehen ...

Alterskennzeichnung

Die Geschichte eines Zehnjährigen, der des Teufels eigener Sohn ist und diesem Fluch entkommen soll, wird hier mit vielen Action-, Verfolgungs- und teilweise grausamen Gewaltszenen erzählt. Denn des Teufels Gehilfen wie auch sein Widersacher, der Ghost Rider, verfügen neben schwerer Artillerie auch über diverse andere todbringende Fähigkeiten. Sie ist somit für Kinder nicht geeignet. Die comic-hafte Erzählweise und die weitab der Realität angesiedelte Story verfügen aber über genug Distanzierungspotential. Als entlastend anzuführen ist auch der häufige Wechsel zwischen spannenden und entspannenden Szenen. Die Kommission spricht sich daher einstimmig für eine Freigabe ab 12 Jahren aus.

Positivkennzeichnung

-


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