DarstellerInnen | Denzel Washington (Tobin Frost), Ryan Reynolds (Matt Weston), Vera Farmiga (Catherine Linklater), Brendan Gleeson (David Barlow), Joel Kinnaman (Keller), Sam Shepard (Harlan Whitford), Rubén Blades (Carlos Villar), Nora Arnezeder (Ana Moreau), Robert Patrick (Daniel Kiefer), Liam Cunningham (Alec Wade), Fares Fares (Vargas), Jena Dover (CIA Analyst), Stephen Rider (CIA Analyst), Daniel Fox (CIA Analyst), Tracie Thoms (CIA AnalystSARA ARRINGTON), Tracie Thoms (CIA Analyst), Sara Arrington (CIA Analyst), Bryan van Niekerk (Linklaters Assistant), Nicole Sherwin (Whitfords Assistant), Pope Jerrod (Beck), Allen Irwin (Greer), Jake McLaughlin (Miller), Aidan Bennetts (Ericksson) |
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Inhalt | Der CIA-Agent Matt Weston (Ryan Reynolds) dient an einem wenig spektakulären Einsatzort. Denn seine Aufgabe ist es ein Safe House, eine geheime Einrichtung der CIA, in denen Agenten untertauchen oder Verbrecher befragt werden können, in Kapstadt zu bewachen. Sein Job langweilt ihn und so erfindet er für seine Freundin, die attraktive Ärztin Ana Ramos, immer wieder allerlei Probleme im Büro. Als der legendäre ehemalige CIA-Agent Tobin Frost (Denzel Washington) in der amerikanischen Botschaft auftaucht, wird er in Westons Safe House gebracht, um dort verhört zu werden, und mit einem Schlag ist die Hölle los. Das Haus wird von schwerstbewaffneten Männern gestürmt und es gelingt nur Weston und Frost dem Gemetzel lebend zu entkommen. Nun sind sie gemeinsam auf der Flucht und Matt weiß schon bald nicht mehr, wem trauen und wohin sich wenden. Denn Frost ist ein mit allen Wassern gewaschener Agent, der ihm deutlich macht, dass das Schwierigste am Job bisweilen die Unterscheidung zwischen Freunden und Feinden sein kann ...
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Alterskennzeichnung | Safe House ist ein Action-Thriller mit allen dazugehörigen Ingredienzien, wie scheinbar endlosen Verfolgungsjagden, Killerkommandos, die alles niedermetzeln, was ihnen im Weg steht, und zahlreichen Hinrichtungsszenen. Aus jugendschützerischer Sicht erschwerend kommen noch eine wenig stringente Erzählweise und eine über weite Strecken eingesetzte wackelige Handkamera dazu, die es teilweise wirklich schwer machen in Kampfszenen den Überblick zu bewahren. Die Kommission spricht sich daher für eine Freigabe ab 14 Jahren aus. |
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