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Titel | Zorn der Titanen (3D) |
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Originaltitel | Wrath of the Titans |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:39:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jonathan Liebesman |
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DarstellerInnen | Sam Worthington (Perseus), Ralph Fiennes (Hades), Liam Neeson (Zeus), Danny Huston (Poseidon), Edgar Ramirez (Kriegsgott Ares), Bill Nighy (Hephaestus), Toby Kebbell (Agenor), Rosamund Pike (Königin Andromeda), Matt Milne (Agathon), Lily James (Korrina), Lamberto Guerra (Timon) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Seit der Halbgott Perseus zehn Jahre zuvor einen monströsen Kraken besiegt hat (vgl. "Kampf der Titanen" 2010), führt er ein bescheidenes, ganz menschliches Leben mit seinem Sohn Helius, als Fischer. Doch der Konflikt zwischen Göttern und Titanen ist immer noch nicht beigelegt. Da die Menschen die Götter kaum noch verehren, schwindet deren Macht – und damit auch ihre Gewalt über die Titanen, die aus ihrem Gefängnis tief unter der Erde auszubrechen drohen. Ihr furchtbarer Anführer Kronos, Vater der auf Erden herrschenden Götterbrüder Zeus, Hades und Poseidon, droht Chaos und Verderben über die Erde zu bringen – und damit das Ende der Welt. So muss Perseus, der zunächst ablehnt, doch wieder in den Kampf ziehen, mit Unterstützung der Kriegerkönigin Andromeda, Poseidons Sohn Agenor (auch ein Halbgott) und dem gefallenen Gott Hephaestus – und in die Unterwelt hinabsteigen … |
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Alterskennzeichnung | Der hier präsentierte Filminhalt hat zu den historischen Göttergeschichten kaum mehr Bezug. Bildgewaltig, sehr dicht auf der Bild- und Tonebene und nahezu humorfrei wird fast durchgehend gekämpft und – zugegeben technisch gut umgesetzt – eine mythisch-phantastisch verbrämte Story dargeboten. Bruder kämpft gegen Bruder, diverse Monster tauchen auf und unzählige Menschen sterben. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren, da ab diesem Alter das Gezeigte als reine Fiktion gut einordenbar ist und keine Überforderung oder negative Überlastung mehr zu vermuten ist. |
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Positivkennzeichnung | - |
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