JMK
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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | My Week With Marilyn |
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Originaltitel | My Week With Marilyn |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | Großbritannien |
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Länge | 01:39:18 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Simon Curtis |
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DarstellerInnen | Michelle Williams (Marilyn Monroe), Eddie Redmayne (Colin Clark), Kenneth Branagh (Sir Laurence Olivier), Julia Ormond (Vivien Leigh), Dougray Scott (Arthur Miller), Dame Judi Dench (Sybil Thorndike), Dominic Cooper (Milton Greene), Emma Watson (Lucy), Zoë Wanamaker (Paula Strasberg), Toby Jones (Arthur Jacobs), Derek Jacobi (Sir Owen Moreshead), Philip Jackson (Roger Smith), Geraldine Somerville (Jane Clark) |
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Verleiher | Luna Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Großbritannien 1956. Der 23-jährige Colin Clark träumt davon, beim Film zu arbeiten. Mit viel Hartnäckigkeit ergattert er schließlich auch den Job des dritten Regieassistenten bei Sir Laurence Olivier. Wenig später beginnen die Dreharbeiten zu „Der Prinz und die Tänzerin“, in dem Marilyn Monroe, damals der größte Filmstar der Welt, die Rolle der Tänzerin Elsie übernommen hat. Mit ihrer ständigen Unpünktlichkeit und ihrer großen Unsicherheit stellt die Monroe die Geduld der gesamten Crew bald auf eine harte Probe. Colin wird immer mehr zum Vermittler zwischen dem Regisseur und seiner Hauptdarstellerin und nach der Heimreise von Marilyns Ehemann Arthur Miller für eine Woche auch zu deren engstem Vertrauten am Set. Er erliegt schließlich auch ihrem Charme und verliebt sich in sie. |
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Alterskennzeichnung | Marilyns Depressionen, ihr Alkohol- und Tablettenmissbrauch werden im Film zwar thematisiert (allerdings relativ dezent), aber da Kinder diese Zusammenhänge nicht verstehen werden und Marilyn für sie auch keine Identifikationsfigur darstellt, sah die Kommission hier keine nachhaltige Gefährdung. Darüber hinaus konnten keinerlei jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Die hervorragend ausgestattete Film-im-Film-Geschichte, die auf den Memoiren des realen Colin Clark basiert, dürfte insbesondere für Filminteressierte einen aufschlussreichen (historischen) Blick hinter die Kulissen einer Filmproduktion bieten. Neben Kenneth Branagh, dem die Rolle des genervten Regisseurs sichtliches Vergnügen bereitet, liefert vor allem Michelle Williams eine großartige schauspielerische Leistung ab und schafft es, dem Mythos Marilyn ein sehr menschliches Gesicht zu geben („annehmbar als Drama ab 14 Jahren“). |
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