JMK

Einmal ist keinmal

One for the Money

Langfilm

2011

USA

01:31:24 (hh:mm:ss)

dt.synchr.

Englisch

Julie Anne Robinson

Katherine Heigl (Stephanie Plum), Jason O'Mara (Joe Morelli), Daniel Sunjata (Ranger), John Leguizamo (Jimmy Alpha), Sherri Shepherd (Lula), Debbie Reynolds (Grandma Mazur), Debra Monk (Mrs. Plum), Louis Mustillo (Mr. Plum), Nate Mooney (Eddie Gazarra), Adam Paul (Bernie Kuntz), Fisher Stevens (Morty Beyers), Ana Reeder (Connie)

Constantin Film

New Jersey: Zur großen Karriere hat es für Stephanie Plum nie gereicht, nun hat sie auch noch ihren schlecht bezahlten Job als Unterwäscheverkäuferin in einem Warenhaus verloren. In ihrer Not wendet sie sich an ihren Cousin Vinnie, der ihr als Leiter einer Kautionsagentur widerwillig einen Fall überlässt, der ihr 50.000 Dollar einbringen kann. Nach einem Schnellsiederkurs im Umgang mit Schusswaffen durch den hilfsbereiten Ranger ist sie Feuer und Flamme, da der Gesuchte niemand anderer als Joe Morelli ist. Er war ihre erste Liebe, der ihr die Unschuld gestohlen und sie dann im Regen stehen lassen hat. Der Cop hat einen Kautionstermin nicht eingehalten und wird wegen Mordes an einem Drogendealer gesucht. Stephanie stellt zwar Morelli, schafft es aber nicht ihn festzunehmen. Bei der Suche nach der Prostituierten Carmen stößt sie im Umfeld des Boxkämpfers Ramirez schnell auf Ungereimtheiten. Zudem erzählt ihr der Asiate John Cho, dass er zufällig Zeuge des Tathergangs wurde und einen unbekannten Mann gesehen hat, der sich als Bekannter von Ramirez entpuppt. Da Cho kurz darauf tot aufgefunden wird und weitere Morde zu befürchten sind, schließen sich Stephanie und Morelli zu einem ungleichen Team zusammen, um dessen Unschuld zu beweisen und den Drahtziehern einer Verbrecherorganisation auf die Spur zu kommen…

Julie Anne Robinsons Verfilmung beruht auf einer Romanreihe der erfolgreichen Autorin Janet Evanovich und ist zwischen Romantic Comedy und Krimi angesiedelt. Auch wenn die Story von der Inszenierung her durchaus als genretypisch überhöht erkannt werden kann, stößt doch unangenehm auf, mit welcher Selbstverständlichkeit und Freude, die Heldin mit Waffen hantiert. Bis auf die unnötig breit ausgespielte Erschießung des Erzbösewichts am Ende des Films halten sich die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwar in Grenzen, trotzdem entschied die Kommission mehrheitlich für eine Freigabe ab 12 Jahren.

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