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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Lucky One - Für immer der Deine |
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Originaltitel | The Lucky One |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Mongolei, USA |
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Länge | 01:40:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Scott Hicks |
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DarstellerInnen | Zac Efron (Logan Thibault), Taylor Schilling (Beth Clayton), Blythe Danner (Ellie Green), Riley Thomas Stewart (Ben Clayton), Jay R. Ferguson (Deputy Keith Clayton), Adam LeFèvre (Richter Benjamin Clayton), Courtney J. Clark (Logan's Schwester), Joe Chrest (Deputy Moore) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Bei einem Einsatz im Irak findet U.S. Marine Sergeant Logan Thibault das Foto einer jungen Frau, das zu seinem „Lebensretter“ und Glücksbringer wird. Nach seinem dritten Einsatz in die Vereinigten Staaten zurückgekehrt will er diese Frau unbedingt kennenlernen, um sich bei ihr zu bedanken. Er findet Beth auch tatsächlich, kann ihr im ersten Moment aber gar nicht sagen, was er eigentlich von ihr will. So nimmt er eher durch Zufall bzw. Missverständnis einen Hilfsarbeiter-Job im Hunde-Center von Beth’ Großmutter an. Nach anfänglichem Misstrauen lassen sich Beth und ihr Sohn Ben schließlich auf den Fremden ein. Beth’ Ex-Mann Keith sieht die Annäherung zwischen den dreien gar nicht gerne, doch Logan lässt sich von ihm nicht aus der Ruhe bringen.
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Alterskennzeichnung | Zu Beginn von Scott Hicks’ Film (zuletzt „Rezept zum Verlieben“, USA 2007) sind relativ realistisch inszenierte Kriegssequenzen zu sehen, bei denen die Hauptfigur mehrmals in Lebensgefahr gerät. Dargestellt werden der Einsatz schwerer Waffen, Granaten-Einschläge, Gefechte, Schüsse und mehrere Tötungen. In einer Szene sitzt die Hauptfigur im Auto, als bei einer Explosion sogar die Druckwelle der Detonation in Zeitlupe im Gesicht zu erkennen ist. Die offensichtlich traumatisierte Hauptfigur überreagiert schließlich auch, als sie von ihren beiden Neffen erschreckt wird und die beiden Buben im Reflex daher bedroht, das könnte auf jüngere Zuseher/innen ängstigend wirken. Die Erinnerungen an den Krieg verfolgen den jungen Mann auch im weiteren Verlauf des Films noch und sind als Flashbacks inszeniert. Abgesehen davon wurde es als desorientierend bewertet, dass das Militär, im Speziellen die Marines, glorifiziert wird und dass Aussagen fallen wie „Er ist nicht umsonst gestorben.“ Knapp mehrheitlich „freigegeben ab 10 Jahren“ (die Minderheit votierte für „freigegeben ab 12 Jahren“).
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Positivkennzeichnung | - |
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