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Titel

Offroad

Originaltitel

Offroad

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:42:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Deutsch

Regie

Elmar Fischer

DarstellerInnen

Nora Tschirner (Meike Pelzer), Elyas M'Barek (Salim), Max von Pufendorf (Philip), Tonio Arango (Tuschi), Thomas Fränzel (Julian), Stefan Rudolf (Ulf), Nele Kiper (Sarah), Seyneb Saleh (Özlem), Nora Binder (Denise), Teresa Weißbach (Mandy), Michael Kind (Concierge), Leslie Malton (Gast: Mutter Pelzer), Dominic Raacke (Gast: Vater Pelzer), Axel Milberg (Gast: Rechtsanwalt Schanowki)

Verleiher

ThimFilm GmbH

Inhalt

Auf Meike Pelzer, die in der deutschen Provinz lebt, wartet ein durchgeplantes Leben als Juniorchefin in der Firma ihres Vaters. Die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund ist auch nicht mehr so richtig prickelnd, und als Anwalt Philip sie auch noch betrügt, beschließt Meike, etwas zu verändern. Zunächst ersteigert sie einen alten amerikanischen Jeep mit Büffelhörnern auf der Kühlerhaube, um ihren Traum vom Trip durch die Sahara verwirklichen zu können. Als sie bei einer Reifenpanne entdeckt, dass sich im Kofferraum 50 kg Kokain befinden, sind ihr auch schon die ehemaligen Besitzer des Autos auf den Fersen. Mit der Karriere als Dealerin klappt es zunächst nicht so richtig, und sie wird auch weiterhin verfolgt. Auf der Fahrt nach Berlin gabelt Meike noch den Deutsch-Türken Salim auf, der sich als Retter in der Not und „Love Interest“ erweist.

Alterskennzeichnung

Die potentiell gefährdende Thematik Drogen bzw. Drogenhandel zieht sich wie „nebenbei“, also eher verharmlosend, durch den gesamten Film. Es bedarf einer gewissen Reife, um die ironische Art der Darstellung bzw. die feine Grenzlinie zwischen Realität und Überzeichnung erkennen zu können. Im Film zu sehen sind überdies mehrfacher Waffengebrauch (einige Male bedrohlich nahe an den Gesichtern), Schlägereien und Verfolgungsjagden. Besonders kritisch wurde außerdem bewertet, dass sowohl die Hauptfigur als auch eine weitere Frau brutal zusammengeschlagen werden. Diese Szenen sind durch den Einsatz von Zeitlupe auch als spekulativ inszeniert zu bezeichnen („freigegeben ab 14 Jahren“).

Positivkennzeichnung

-


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