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Titel

Spy Kids 4D - Alle Zeit der Welt

Originaltitel

Spy Kids: All the Time in the World in 4D

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:29:07 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Robert Rodriguez

DarstellerInnen

Jessica Alba (Marissa Cortez Wilson), Joel McHale (Wilbur Wilson), Rowan Blanchard (Rebecca Wilson), Mason Cook (Cecil Wilson), Jeremy Piven (Danger D'Amo/Tick Tock), Alexa Vega (Carmen Cortez), Daryl Sabara (Juni Cortez), Danny Trejo (Onkel Machete), Belle Solorzano (Spy Baby), Genny Solorzano (Spy Baby), Ricky Gervais

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Rebecca und Cecil müssen damit klarkommen, dass ihr Vater mit der neuen Stiefmutter ein Baby bekommt. Vor allem Rebecca kann sich aber nicht so recht mit Marissa anfreunden. Doch dann stellt sich heraus, dass Marissa eigentlich gar keine Innenausstatterin ist, sondern eine Agentin, die nur eine Babypause eingelegt hat. Als ihr alter Gegenspieler Tick Tock und der Superschurke Timekeeper im Rahmen des Armageddon-Projekts den Menschen die Zeit stehlen wollen, wird Marissa von der OSS wieder in den Dienst zurückbeordert. Rebecca und Cecil werden als „Spy Kids“ engagiert und von ihrer Vorgängerin Carmen eingeschult. Gemeinsam mit Marissa und dem Roboterhund Argonaut versuchen sie, den Bösen das Handwerk zu legen und die Welt zu retten.

Alterskennzeichnung

Dem Genre entsprechend gibt es zahlreiche comichaft bzw. slapstickartig inszenierte Action-Sequenzen sowie einige eventuell ängstigende Figuren (z.B. Agenten, die das Haus stürmen oder die Kinder verfolgen). Die Kinder geraten mehrmals in gefährliche Situationen, aber richtig Angst muss man um sie nicht haben, denn sie sind schlau und manchmal sogar den Erwachsenen voraus, wie sich etwa bei Rebeccas Streichen zeigt. Die durchgängig große Spannung, das hohe Tempo und die 3 D-Effekte könnten für die Jüngsten allerdings eine Überforderung darstellen („freigegeben ab 6 Jahren“).

Positivkennzeichnung

Robert Rodriguez’ („Spy Kids“ 2001, „Spy Kids II“ 2002 und „Mission 3 D“ 2003) Film wird Kinder (und Eltern) vor allem mit Schauwerten (3 D-Effekte), technischem Schnickschnack und Filmzitaten unterhalten. Die Botschaft, als Familie mehr Zeit miteinander zu verbringen bzw. sich als viel beschäftigte Eltern Zeit für die Kinder zu nehmen, wirkt zwar aufgesetzt und aufdringlich, ging letztlich aber doch als minimale „Moral von der Geschichte“ durch. Die Charakterisierung der Figuren bleibt leider oberflächlich und auch von der Erweiterung in die 4. Dimension (Geruchskino: Rubbelkarte mit Duftfeldern) darf man sich nicht zu viel erwarten („annehmbar als Actionfilm für Kinder ab 8 Jahren“).


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