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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Lockout |
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Originaltitel | Lockout |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:35:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | James Mather, Stephen St. Leger |
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DarstellerInnen | Guy Pearce (Snow), Maggie Grace (Emilie Warnock), Peter Stormare (Scott Langral), Joseph Gilgun (Hydell), Vincent Regan (Alex), Mark Tankersley (Barnes), Lennie James (Harry Shaw), Jacky Ido (Hock) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Im Jahr 2079 werden 500 Schwerstverbrecher in der Strafanstalt MS One im Weltall gefangengehalten. Sie verbringen die Zeit ihrer Gefangenschaft in einer Art Dauerschlaf. Emily Warnock, Tochter des US-Präsidenten, ist gerade in geheimer humanitärer Mission zu Besuch in der Station. Ein Häftling wird aus dem Kälteschlaf aufgeweckt und ihr vorgeführt. Im Laufe des Gesprächs überwältigt dieser das Wachpersonal und schafft es zudem, seine Mitgefangenen aufzuwecken und zu befreien. Das Hochsicherheitsgefängnis ist somit in der Gewalt seiner Insassen. Mit Hilfe der Geiseln versuchen diese, ihre Freilassung zu erzwingen. Der Secret Service schickt den Ex-Agenten Snow, der des Mordes beschuldigt wird und dem eine lange Haftstrafe droht, in das Weltraum-Gefängnis, um die Präsidententochter heil zur Erde zurückzubringen. Als Belohnung soll die Anklage gegen ihn fallengelassen werden. Er nimmt an, hofft er doch, den Schlüssel zum Beweis für seine Unschuld dort finden zu können. Ein harter Kampf beginnt...
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Alterskennzeichnung | Durch den gesamten Film ziehen sich Gewalt, Schießereien, Erschießungen, Schlägereien. Eine Enthauptung kommt vor, Menschen werden erstochen. Es wird mit zahlreichen Klischees gearbeitet, Rollenbilder werden teils fragwürdig dargestellt. Demütigungen, sadistische Aktionen prägen die Handlung. Ein sehr menschenverachtendes Bild wird vermittelt. Dass bestimmte Menschen über anderen Menschen stehen und ihr Leben mehr wert sei als das von anderen, ist eine der moralisch bedenklichen Zugänge in diesem Film. Allerdings bleiben die Menschen, die zu Schaden kommen oder getötet werden, großteils unpersonifiziert, Gewaltszenen werden nicht in letzter Konsequenz explizit gezeigt und einige Abläufe erinnern an die in Videospielen. Humorvolle Sprüche des Protagonisten brechen des Öfteren die brutalen Kampfszenen. Außerdem ist der Film eindeutig dem Science Fiction Genre zuzuordnen. Jugendliche ab 16 Jahren sollten sich daher in ausreichendem Maße distanzieren können und mit einer desorientierenden Wirkung ist ab diesem Alter nicht zu rechnen. Die Kommission empfiehlt nach einer längeren Diskussion, in der auch eine Freigabe ab 14 Jahren überlegt worden ist, schließlich eindeutig eine Freigabe ab 16 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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