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Titel

Moonrise Kingdom

Originaltitel

Moonrise Kingdom

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

USA

Länge

01:34:09 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Wes Anderson

DarstellerInnen

Bruce Willis (Captain Sharp), Edward Norton (Scout Master Ward), Bill Murray (Mr. Bishop), Frances McDormand (Mrs. Bishop), Tilda Swinton (Sozialarbeiterin im Jugendamt), Jared Gilman (Sam), Kara Hayward (Suzy), Jason Schwartzman (Cousin Ben), Bob Balaban (Erzähler), Larry Pine (Mr. Billingsley), Eric Anderson (Secretary McIntire), Harvey Keitel (Commander Pierce) Sprecher D Manfred Lehmann (Captain Sharp), Andreas Fröhlich (Scout Master Ward), Arne Elsholtz (Mr. Bishop), Heidrun Bartholomäus (Mrs. Bishop), Karin Buchholz (Sozialarbeiterin im Jugendamt), David Kunze (Sam), Emily Gilbert (Suzy), Norman Matt (Cousin Ben), Uli Krohm (Erzähler), Jörg Hengstler (Mr. Billingsley), Gerrit Schmidt-Foß (Secretary McIntire), Joachim Kerzel (Commander Pierce)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Pfadfinderlager waren in den USA in den 1960er-Jahren eine beliebte Art für Kinder den Sommer zu verbringen. Der Film spielt auf einer kleinen Insel vor der Küste Neuenglands. Der Pfadfinder Sam, Vollwaise und gewöhnlich bei Pflegeeltern untergebracht, und Suzy, eine Tochter aus neurotischem Hause, reißen gemeinsam aus. Während die beiden in der Wildnis ihr Heil suchen, machen sich ihre Eltern, der Sheriff und die Pfadfindertruppe auf die Suche nach den Ausreißern. Es sind die familiären Verhältnisse, vor denen beide, Suzy und Sam, davonlaufen wollen. Dass sich die beiden Kinder unschuldig ineinander verlieben, macht die Sache nicht einfacher, aber zum Glück auch nicht komplizierter. Erst ein schweres Unwetter scheint ihre Zweisamkeit zu bedrohen.

Alterskennzeichnung

Obwohl die beiden Hauptdarsteller und der Großteil der Schauspieler Kinder sind, handelt es sich bei „Moonrise Kingdom“ um keinen Kinder- oder Jugendfilm. Wes Andersons schräger Humor wird von Kindern kaum verstanden. Die familiären Probleme, die Bedrohung durch das Unwetter, eher harmlose Kampfszenen, vor allem aber die unbeabsichtigte Tötung eines Hündchens könnten für Kinder belastend wirken. Kritisch festgehalten wurde der vormilitärische Aspekt des Pfadfinderwesens (nicht generell, aber in der Darstellung im vorliegenden Film). Die Kommission diskutierte intensiv zwischen einer Freigabe ab 8 oder ab 12 Jahren und empfiehlt die Freigabe ab 10 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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