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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | W.E. |
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Originaltitel | W.E. |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | Großbritannien |
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Länge | 01:59:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Madonna |
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DarstellerInnen | Abbie Cornish (Wally Winthrop), Andrea Riseborough (Wallis Simpson), James D'Arcy (King Edward VIII.), Oscar Isaac (Evgeni), Richard Coyle (William Winthrop), David Harbour (Ernest), James Fox (King George V.), Laurence Fox (Bertie), Natalie Dormer (Elizabeth Bowes-Lyon), Annabelle Wallis (Arabella Green), Natalie Gal (Edita), Ronan Vibert (Bronson Van Wick) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die junge Ehefrau Wally Winthrop lebt im New York der 1990er Jahre mit ihrem gut situierten Mann, der allerdings ihren Kinderwunsch nicht erwidert. Außerdem kommt er aufgrund seiner Arbeit kaum nach Hause. Frustriert und viel alleine, widmet sich Wally immer mehr der romantischen Liebesgeschichte zwischen König Edward VIII. und seiner Geliebten Wallis Simpson im England der 1930er Jahre. Als ihre romantische Verklärung dieser zur größten Liebesgeschichte des 20. Jahrhunderts hochstilisierten Lovestory durch ihre eigenen Recherchen ernüchtert wird, lernt Wally durch einen russischstämmigen Wachmann bei einer Auktion mit persönlichen Dingen Edwards und Wallis eine wahre Liebe kennen … |
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Alterskennzeichnung | Inhaltlich bietet der Film einige belastende Szenen, etwa wenn Wallis Simpson in einer imaginären Rückblende von ihrem ersten Mann brutal geschlagen wird, was sich im späteren Verlauf der Spielhandlung bei einem Ehestreit wiederholt. Wally erleidet zudem einmal einen Zusammenbruch, bei dem sie sich selbst verletzt. In der Gesamthandlung, die auch häufig ruhig und tagträumerisch verläuft, sind dies aber die Ausnahmen. Der unerfüllte Kinderwunsch und die doch immer wieder merkbaren Spannungen in Wallys Ehe könnten als belastend empfunden werden. Die Geschichte entwickelt sich allerdings letztlich zum Positiven hin. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 10 Jahren, da ab diesem Alter die gebotenen Inhalte durchaus verstanden und verarbeitet werden können. |
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Positivkennzeichnung | - |
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