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Titel

Frisch gepresst

Originaltitel

Frisch gepresst

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:35:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Deutsch

Regie

Christine Hartmann

DarstellerInnen

Diana Amft (Andrea Schnidt), Tom Wlaschiha (Chris), Alexander Beyer (Gregor), Jule Ronstedt (Sabine), Sylvester Groth (Helgo), Sunnyi Melles (Franziska), Oliver Pocher (Scheibenwischer-Punk), Yasmina Filali (Xenia), Jürgen Haug (Chris' Vater), Hanfried Schüttler (Richter), Sina-Maria Gerhardt (It-Girl), Sahin Eryilmaz (Süleyman Aktan)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Die junge Designerin Andrea Schnidt hält nicht viel von der herkömmlichen Vorstellung vom Glücklichsein, zu dem auch nach Meinung ihrer Mutter eine Hochzeit samt schnellstmöglicher Familiengründung zählt. Mitte Dreißig und Single hat Andrea momentan aber ganz andere Sorgen, als die Wünsche ihrer Mutter zu erfüllen. Ihr Dessous-Geschäft läuft leider nicht sehr gut und sie steckt bis zum Hals in Schulden. Als sie auf dem Weg zur Arbeit ist, stolpert sie genau in die Arme ihres Jugendschwarms Gregor, der immer noch sehr gut aussieht und offensichtlich auch finanziell einiges zu bieten hat. Er macht Andrea ungeniert Avancen und möchte sie gerne wiedersehen. Mitten in einer Diskussion mit ihrer Mutter erhält sie ein SMS von Gregor, der sie zu einem Boxkampf einladen möchte. Andreas Mutter ist hellauf begeistert, da Gregor eine gute Partie ist, und ermutigt Andrea mit Gregor auszugehen. Andrea ist nicht sonderlich angetan, da Gregor ein ziemlicher Macho ist, entschließt sich aber doch zu einem Date mit ihm. Dieses endet in einem peinlichen Desaster, dem Andrea nur mehr mit jeder Menge Alkohol begegnen kann. Am nächsten Morgen erwacht Andrea nackt in Gregors Bett und kann sich an nichts mehr erinnern. Kurz darauf hat sie eine Affaire mit dem sympathischen Rechtsanwalt Chris und muss dann bald feststellen, dass sie schwanger ist und keine Ahnung hat, wer der Vater des Kindes sein könnte ...

Alterskennzeichnung

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Andrea Schnidt, die aufgrund der schlechten Beziehung ihrer Eltern und vieler Negativ-Vorbilder dem normalen Eheleben samt Familiengründung nichts abgewinnen kann und sich selbst eigentlich für beziehungsunfähig hält. Außerdem pflegt sie eine tiefempfundene Aversion gegen Kinder und schwört, niemals in die "Familienfalle" zu tappen.
Die Verfilmung von Susanne Fröhlichs gleichnamigem Bestseller ist eindeutig an ein erwachsenes Publikum gerichtet, birgt aber kaum für den Jugendschutz relevante Inhalte. Einzig die zeitweise etwas derbe Sprache veranlasste die Kommission zu einer Altersfreigabe ab 6 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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