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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Dark Knight Rises |
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Originaltitel | The Dark Knight Rises |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:44:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Christopher Nolan |
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DarstellerInnen | Christian Bale (Bruce Wayne/Batman), Gary Oldman (Commissioner Jim Gordon), Tom Hardy (Bane), Joseph Gordon-Levitt (John Blake), Anne Hathaway (Selina Kyle/Catwoman), Marion Cotillard (Miranda), Morgan Freeman (Lucius Fox), Sir Michael Caine (Alfred), Matthew Modine (Foley), Liam Neeson (Ra's Al Ghul), Eric Roberts (Salvatore Maroni) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Regisseur Christopher Nolan schließt nach “Batman Begins” (2005) und “The Dark Knight” (2008) die Batman-Trilogie mit “The Dark Knight Rises”. Als Basis dienen die von Bob Kane im Jahr 1939 kreierten Comics. Batman hat die Schuld an Harvey Dents Tod und dessen Verbrechen auf sich genommen und ist danach als “Dark Knight” abgetaucht. Dent wird als (vermeintlicher) “weißer Ritter” verehrt. Der damit verbundene Plan von Bruce Wayne (alias Batman) und Polizeichef Gordon ging auf und die Kriminalitätsrate in Gotham City ist aufgrund eines neuen Gesetzes von Dent massiv gesunken. Doch alles ändert sich plötzlich, die geheimnisvolle Selina Kayle begeht als Catwoman zahlreiche Einbrüche und verfolgt mysteriöse Aufträge, und bedrohlicher: der maskierte Bösewicht Bane plant ganz Gotham zu zerstören und Batman zu vernichten. Zu diesem Zweck hat er eine eigene Armee aufgestellt. Batman, mittlerweile körperlich nicht mehr in Höchstform, ist gezwungen, wieder in Aktion zu treten. Der junge Polizist John Blake und einige seiner engsten Vertrauten helfen ihm dabei. Für den finalen Kampf muss er allerdings auf sich alleine und seine Superhelden-Qualitäten vertrauen ...
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Alterskennzeichnung | Durch den ganzen Film ziehen sich Gewalt und zahlreiche Kämpfe. Hier hervorzuheben: der brutale Zweikampf zwischen Batman und Bane. Entlastende Momente sind sehr rar, es herrscht eine düstere und bedrohliche Grundstimmung. Die Tonebene verstärkt diese Atmosphäre massiv. Verwirrend könnte wirken, dass “Gut” und “Böse” mitunter nicht eindeutig zu trennen sind. Es sei zudem auf die Überlänge von beinahe 3 Stunden hingewiesen. Wenn berücksichtigt wird, dass in diesem Actionfilm relativ “sauber” und vornehmlich nicht im direkten Bild der Kamera gestorben wird, Comics die Grundlage bilden und der fiktive Charakter der Handlung somit klar zu erkennen ist, lautet die Empfehlung: Freigegeben “ab 14 Jahren”.
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Positivkennzeichnung | In seinem Genre und aufgrund der gelungenen Special Effects wurde der Film positiv bewertet: annehmbar ab 14 Jahren als Comicadaption. |
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