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Titel

Ted

Originaltitel

Ted

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

USA

Länge

01:46:19 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Seth MacFarlane

DarstellerInnen

Mark Wahlberg (John Bennett), Mila Kunis (Lori Collins), Seth MacFarlane (Ted), Joel McHale (Rex), Giovanni Ribisi (Donny), Patrick Warburton (Guy), Matt Walsh (Thomas), Jessica Stroup (Tami-Lynn), Aedin Mincks (Robert), Bill Smitrovich (Frank), Norah Jones (Norah Jones), Sam Jones III (Sam Jones), Tom Skerritt (Tom Skerritt), Brett Manley (John, jung), Ralph Garman (Johns Dad), Alex Borstein (Johns Mom), John Viener (Alix), Laura Vandervoort (Tanya), Robert Wu (Ming), Ginger Gonzaga (Gina), Jessica Stroup (Tracy), Melissa Ordway (Michelle)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

In Seth MacFarlanes (bekannt durch die TV-Zeichentrickserien “Family Guy und “American Dad”) erstem Live-Action-Film hat der achtjährige John Bennett keine Freunde. Er wünscht sich, dass sein Teddybär lebendig wird, und siehe da, dieser magische Wunsch geht in Erfüllung. Von da an sind “Ted” und er die dicksten Freunde und nicht mehr zu trennen. Ted ist auch noch Johns bester Kumpel, als dieser Mitte dreißig ist. Sie hängen zusammen ab, ziehen sich Drogen rein, der Alkohol kommt auch nicht zu kurz ... Johns Freundin Lori wird das alles zuviel, und sie stellt ihn vor ein Ultimatum. Ted muss ausziehen und John versucht, sein Leben in den Griff zu bekommen, beruflich und privat. Der Weg zum Erwachsenwerden birgt allerdings noch einige Stolpersteine ...

Alterskennzeichnung

Eine äußerst derbe, vulgäre Sprache und politisch unkorrekte Sprüche bestimmen diese Komödie, die sich eindeutig nicht an Kinder als Zielpublikum richtet. Es wird ausgiebigst gekifft, gekokst und der Alkohol fließt in Strömen. Sogar Autogefahren wird unter Drogeneinfluss und wegen einer besonders guten Drogenlieferung wird auch schnell einmal die Arbeit geschwänzt. Ein Kind wird mit einem Fausthieb zu Boden gestreckt – was als richtige Erziehungsmethode dargestellt wird. Weiters könnten die abstrusen Sexeskapaden des Teddybären, rassistische und sexistische Untertöne sowie fragwürdige Schwulenwitze desorientierend wirken. Die Empfehlung lautet: Freigegeben “ab 14 Jahren”.

Positivkennzeichnung

-


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