DarstellerInnen | Lou Alvarez (Albertine), Julie Delpy (Anna), Eric Elmosnino (Jean), Aure Atika (Tante Linette), Noémie Lvovsky (Tante Monique), Bernadette Lafont (Mamie), Emmanuelle Riva (Mémé), Vincent Lacoste (Christian), Marc Ruchmann (Onkel Loulou), Sophie Quinton (Tante Clémentine), Valérie Bonneton (Tante Micheline), Denis Ménochet (Onkel Roger), Jean-Louis Coulloc'h (Onkel Fredo), Michelle Goddet (Tante Suzette), Albert Delpy (Onkel Hubert), Luc Bernard (Onkel Joseph), Candide Sanchez (Onkel Gustavo), Lily Savey (Sissi), Chloé Antoni (Valérie), Maxime Julliand (Pierre), Félicien Moquet (Jean-Luc), Antoine Yvard (Philippe), Anne-Charlotte Moquet (Catherine), Angelo Souny (Henri), Léo Michel-Freundlich (Robert), Noah Huntley (Jonathan), Karin Viard (Albertine, erwachsen) |
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Inhalt | Auf einer Zugreise mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern mit dem Eurostar von London nach Paris erinnert sich Albertine an einen Urlaub in ihrer Kindheit, der ebenfalls mit einer Zugreise begann. Im Sommer 1979 fuhr die elfjährige Albertine gemeinsam mit ihren Eltern von Paris in die Bretagne, um dort mit Tanten und Onkeln, Cousinen und Cousins den Geburtstag ihrer Großmutter zu feiern. Ein Wochenende lang wohnten alle unter einem Dach bzw. in Zelten und feierten ausgelassen und fröhlich, wie man in Frankreich eben feiert. Erst als die Erwachsenen politische Diskussionen begannen, schlug die Stimmung in Aggression um und wurde sichtbar, was unter der Oberfläche der „Wir sind eine Familie und haben uns alle lieb“-Atmosphäre verborgen war. Albertine war dazu noch mit ganz anderen Dingen beschäftigt, denn sie verliebte sich in einen Burschen und erlebte ihren ersten Liebeskummer. |
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