JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Vorname |
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Originaltitel | Le prénom |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Belgien, Frankreich |
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Länge | 01:49:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | Alexandre de la Patellière, Matthieu Delaporte |
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DarstellerInnen | Patrick Bruel (Vincent), Valérie Benguigui (Élisabeth), Charles Berling (Pierre), Guillaume De Tonquedec (Claude), Judith El Zein (Anna), Françoise Fabian (Françoise), Yaniss Lespert (Pizzalieferant), Miren Pradier (Bracelet), Juliette Levant (Myrtille), Alexis Leprise (Apollin) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Ein Abendessen in Paris, zu dem Élisabeth und Pierre laden. Die Gäste: Vincent, Élisabeths Bruder, seine Frau Anna und der gemeinsame Jugendfreund Claude. Während sie auf die hochschwangere Anna warten, nennt der werdende Vater Vincent auf die drängenden Fragen aller “Adolphe” bzw. “Adolf” als geplanten Vornamen für das Kind. Dies führt im linksintellektuellen Haushalt zum Eklat und bringt in der Folge eine Reihe von lang unterdrückten Lebenslügen und unangenehmen Wahrheiten aufs Tableau. |
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Alterskennzeichnung | Die “heile”, “normale” Welt wird teilweise stark demontiert. Die Stimmung wird von Ausbrüchen, Ausnahmesituationen, Verzweiflung der einzelnen Beteiligten geprägt. In wilden Diskussionen und Debatten kommt es zu zahlreichen gegenseitigen verbalen Verletzungen (und einmal sogar zu einem tätlichen Angriff). Dies könnte für die Jüngsten belastend wirken, letztlich löst sich aber alles in einem gewissen Sinn gut auf und insgesamt lautet die Empfehlung: freigegeben ab 8 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Ihr erfolgreichens Theaterstück verfilmten die Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière selbst. Dieser Film in Kammerspiel-Manier besticht durch seinen brillanten Wortwitz. Die Dialoge gehen unter die Oberfläche, beschäftigen sich mit komplexen Themen und unterhalten zudem auf hohem Niveau. Die deutsche Synchronisation wurde anerkennend bewertet. Der Film zielt eindeutig auf Erwachsene, dennoch sollten Jugendliche ab 14 Jahren einen Zugang zu der hier gebotenen Art des Humors finden können: annehmbar ab 14 Jahren als sozialkritische Komödie. |
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