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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Red Lights |
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Originaltitel | Red Lights |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Spanien, USA |
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Länge | 01:53:08 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Rodrigo Cortés |
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DarstellerInnen | Cillian Murphy (Tom Buckley), Sigourney Weaver (Margaret Matheson), Robert De Niro (Simon Silver), Toby Jones (Paul Shackleton), Joely Richardson (Monica Handsen), Elizabeth Olsen (Sally Owen), Leonardo Sbaraglia (Palladino), Craig Roberts (Ben), Eugenio Mira (Simon Silver, jung) |
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | Die anerkannte Psychologin Dr. Margaret Matheson macht es sich seit 30 Jahren zur Lebensaufgabe, Menschen mit übernatürlichen Kräften und Mentalisten als Scharlatane zu entlarven. Gemeinsam mit dem Physiker Dr. Tom Buckley legt sie dem Medium Traci Northrop genauso das Handwerk wie dem publikumswirksamen Wunderheiler Palladino. Als der ehemalige Star-Mentalist Simon Silver nach mehrjährigem Ruhestand ankündigt wieder auf Tour zu gehen, ist Buckley Feuer und Flamme ihn zu überführen. Matheson dagegen will den blinden Mann jedoch meiden, da er sie bei einem öffentlichen Auftritt einmal schwer verunsichert hatte. Er gab vor mit ihrem Sohn Kontakt aufgenommen zu haben, der seit langem ohne Aussicht auf Besserung im Koma liegt. Buckley zeigt sich unbeirrt, bekommt aber sogleich Silvers unheimliche Aura zu spüren, als dieser ihn bei der heimlichen Observation seiner Show auffliegen lässt. Zudem findet er gleich darauf Matheson in ihren Räumlichkeiten im Koma vor, aus dem sie nicht mehr erwacht. Gemeinsam mit der Studentin Sally versucht Tom verzweifelt Silver beizukommen und kommt dabei einer verblüffenden Wahrheit auf die Spur … |
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Alterskennzeichnung | „Buried – Lebendig begraben“-Regisseur Rodrigo Cortés setzt sich mit der Zugänglichkeit unserer Gesellschaft für übersinnliche Mächte und dem gleichzeitigen Missbrauch damit auseinander. Das dramatisch vorgetragene Geschehen wird oberflächlich durch vordergründige Schockeffekte vorangetrieben, die junge Zuschauer/innen verstören könnten. Besonders drastisch wurde eine überlange und blutige gewaltsame Auseinandersetzung gegen Ende des Films empfunden, weshalb sich die Kommission für eine Altersempfehlung ab 14 Jahren entschied. |
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Positivkennzeichnung | - |
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