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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Wer's glaubt wird selig |
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Originaltitel | Wer's glaubt wird selig |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:21:43 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | Deutsch |
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Regie | Marcus H. Rosenmüller |
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DarstellerInnen | Christian Ulmen (Georg), Marie Leuenberger (Emilie), Nikolaus Paryla (Papst Innozenz XIV.), Lisa Maria Potthoff (Evi), Fahri Yardim (Pater Paolo Barsotti / Vincenzo Barsotti), Hannelore Elsner (Daisy), Simon Schwarz (Polizist Hartl), Maximilian Schafroth (Lehrer Pellhammer), Jürgen Tonkel (Bestattungsunternehmer Möslang), Johannes Herrschmann (Supermarktbesitzer Karl-Heinz Gumberger), Gerhard Wittmann (Pfarrer Felix), Billie Zöckler (Haushälterin Hildegard), Hubert Mulzer (Kardinal Santi), Franz Bauer (Metzger Sigi Fischer), Max von Thun (Pornodarsteller) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Georg ist aus Liebe zu seiner Emilie in das bayerische Dorf Hollerbach gezogen. Weil aber dort seit Jahren der Schnee ausgeblieben ist, wird die materielle Lage des ehemaligen Skiparadieses langsam prekär. Und auch in Georgs Ehe kriselt es. Als Schwiegermutter Daisy unter kuriosen Umständen zu Tode kommt, reift in Georg die rettende Idee: Man könnte die Verstorbene heiligsprechen lassen und Hollerbach so in einen florierenden Wallfahrtsort verwandeln. Nach Auskunftseinholung beim Papst persönlich (!) wird klar: dazu braucht man auch ein Wunder, oder besser zwei. Mit tatkräftiger Unterstützung von Georgs Freunden – dem etwas unkontrolliert agierenden Polizisten Hartl, dem Leichenbestatter Möslang und dem altklugen Lehrer Pellhammer sowie in weiterer Folge auch mit Georgs Schwägerin Evi – wird versucht, den dringend benötigten Wundern für die Heiligsprechung etwas nachzuhelfen … |
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Alterskennzeichnung | In dieser als solche eindeutig erkennbaren Komödie kommen einige etwas derbe Szenen vor: so wird die Schwiegermutter Daisy beim lauten Beten von einem größeren Kreuz erschlagen – aufgrund von heftigen, nächtlichen Bettaktivitäten im Nebenzimmer, gleich zu Beginn wird ein Hund vom Polizisten irrtümlich angeschossen, Georgs Schwägerin Evi hat – dorfbekannterweise – ein Mal in einem Porno mitgemacht, ein Leichendiebstahl findet statt, ein falscher Priester tritt auf, der Polizist wird angeschossen, Daisy erscheint noch einmal etc. Dies alles wird jedoch nicht explizit bzw. dramatisch gezeigt und ist in die erfrischend belustigend gestaltete Handlung eingebettet, bei der auch der Umgang mit der Religion augenzwinkernd aufs Korn genommen wird. Letztlich kommen alle Beteiligten gut weg. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 10 Jahren, da die in dieser Form gezeigten Inhalte ab diesem Alter problemlos als komödienhaft erkannt und eingeordnet werden können.
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Positivkennzeichnung | "Wer's glaubt, wird selig" erinnert nicht nur vom Titel her an den ersten großen Erfolg von Marcus H. Rosenmüller "Wer früher stirbt, ist länger tot" (2006). Beide Filme spielen in bayrischen Dörfern, bieten liebenswert-skurrile Figuren und eine in heiterer, humorvoller Weise gestaltete Handlung, bei der u.a. dem Umgang mit der Religion an sich in liebenswürdiger, aber nie herabwürdigender Weise nachgegangen wird. Annehmbar als Komödie ab 12 Jahren.
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