DarstellerInnen | Sylvester Stallone (Barney Ross), Jason Statham (Lee Christmas), Jet Li (Ying Yang), Dolph Lundgren (Gunnar Jensen), Terry Crews (Hale Caesar), Randy Couture (Toll Road), Bruce Willis (Mr. Church), Arnold Schwarzenegger (Trench), Liam Hemsworth (Billy the Kid), Chuck Norris (Booker), Jean-Claude van Damme (Jean Vilain), Scott Adkins (Hector), Yu Nan (Maggie) |
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Inhalt | Nach dem großen Erfolg des ersten Teils von "The Expendables" war es zu erwarten, dass ein Sequel folgen wird. Im Film "The Expendables 2" bekommen die Hauptprotagonisten Barney Ross, Lee Christmas, Yin Yang, Gunnar Jensen, Toll Road und Hale Caesar Verstärkung von Maggie und Billy the Kid, die von Mr. Church für einen Job akquiriert werden, der anfangs als leichte Aufgabe erscheint. The Expendables, unter der Führung von Barney Ross, sollen ein Gerät aus einem abgestürzten Flugzeug bergen und dieses an Church übergeben. Damit wäre eine alte Schuld mit Church endlich beglichen. Es stellt sich heraus, dass das Gerät zu einer großen Ladung Plutonium führt, die allerdings auch für den Bösewicht Jean Vilain von großem Interesse ist, da er sie gewinnbringend verkaufen möchte. Den Expendables gelingt es, sich des Gerätes zu bemächtigen, doch kurz darauf werden sie von Vilain in einen Hinterhalt gelockt, der ihnen das Gerät wieder abnimmt und einen aus der Gruppe tötet. Die Wiederbeschaffung des Plutoniums rückt sofort in den Hintergrund, gilt es doch, den Tod des Kumpanen zu rächen. Ein blutiger und rücksichtsloser Rachefeldzug gegen Jean Vilain hebt an, im Zuge dessen die Expendables oftmals Hilfe von gänzlich unerwarteter Seite erhalten...
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Alterskennzeichnung | Knallharte Action, viel Blut und kaum eine Minute zum Durchatmen kennzeichnen das neueste Werk von Regisseur Simon West. Die Gewaltexzesse scheinen ausschließlich dazu zu dienen, die alten Actionfilm-Helden der Achtzigerjahre wieder aufleben zu lassen, wobei einige selbstironische sogenannte Oneliner der Altstars ein wenig zur Auflockerung beitragen. Nichtsdestotrotz hebt gleich zu Beginn eine Orgie der Gewalt an, deren Auswirkungen ziemlich explizit und schonungslos gezeigt werden. Menschen werden im wahrsten Sinne des Wortes und sehr detailgenau zu Brei zerschossen, Köpfe explodieren im Kugelhagel, ein Kopf wird von einem Propeller abgetrennt und Blut spritzt aus unzähligen getroffenen Körpern. Ein Menschenleben scheint nichts wert zu sein und die Hauptprotagonisten sprechen auch davon, dass ihnen ihr Job Spaß gemacht hat. Diese Verherrlichung der Gewalt ist für die Kommission Grund genug, den Film einstimmig erst ab 16 Jahren freizugeben.
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