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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Watch - Nachbarn der 3. Art |
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Originaltitel | The Watch |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:42:33 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Akiva Schaffer |
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DarstellerInnen | Ben Stiller (Evan Troutwig), Vince Vaughn (Bob), Jonah Hill (Franklin), Richard Ayoade (Jamarcus), Rosemarie Dewitt (Abby Troutwig), Will Forte (Sgt. Bressman), Mel Rodriguez (Chucho), Doug Jones (Hero Alien) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Evan Troutwig lebt als Filialleiter des größten örtlichen Einkaufzentrums offenbar glücklich und zufrieden in der amerikanischen Kleinstadt Glenview. Er engagiert sich in zahlreichen Clubs und Vereinen, von denen der Großteil sogar auch auf seine Initiative hin entstanden ist. So scheint es nur logisch, dass er, als die Polizei nach einem brutalen Mord an einem seiner Nachtwächter die Bürger und Bürgerinnen zur Mitarbeit aufruft, beschließt eine Nachbarschaftswache zu gründen. Zum ersten Treffen erscheinen allerdings lediglich drei scheinbar engagierte Mitbürger, deren Motive sich schon nach wenigen Minuten als durch und durch eigennützig herausstellen. Doch was für drei der vier selbsternannten Wächter als reiner Spaß geplant war, entpuppt sich bald als durchaus ernste Sache. Denn rasch wird klar: In Glenview geht vieles nicht mit rechten Dingen zu und bald sind auch die identifiziert, die dafür verantwortlich sind. Schrecklich anzusehende und brutal agierende Aliens bevölkern ganz offensichtlich Teile der Stadt. Und obwohl die meisten eindeutig identifizierbar sind, gibt es doch auch andere, denen es gelungen ist in einer, von echten Menschen nicht unterscheidbaren Hülle aufzutreten. Nun ist guter Rat teuer. Denn wie soll es unter diesen Umständen gelingen Freund und Feind zu unterscheiden und was planen die Außerirdischen mit dieser Taktik? Als die vier letztlich erfahren, dass eine große Invasion und die anschließende Zerstörung der menschlichen Zivilisation geplant sind, machen sie sich auf zu einem letzten großen Kampf, mit dem sie die Stadt und in Folge die ganze Menschheit retten wollen.
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Alterskennzeichnung | Auch wenn der Film als Komödie und Parodie verkauft wird, ist er aufgrund der im Vordergrund stehenden Darstellung eigenartiger Männerrituale, die mit einer ausgesprochen derben und sexistischen Sprache inszeniert sind, für jüngere ZuseherInnen nicht geeignet. Als verstörend wurden auch die Darstellung der Aliens und die teils sehr blutigen Kampf- und Tötungsszenen eingestuft. Die Kommission sprach sich daher für eine Freigabe ab 12 Jahren aus.
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Positivkennzeichnung | - |
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