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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Mann tut was Mann kann |
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Originaltitel | Mann tut was Mann kann |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:47:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | Deutsch |
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Regie | Marc Rothemund |
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DarstellerInnen | Wotan Wilke Möhring (Paul Schuberth), Jasmin Gerat (Iris Jasper), Jan Josef Liefers (Guido Schamski), Fahri Yardim (Bronko Steiner), Oliver Korittke (Günther), Karoline Schuch (Iggy), Friederike Kempter (Kathrin), Emilia Schüle (Sophie), Waléra Kanischtscheff (Fjodor), Hedi Kriegeskotte (Frau Hoffmann), Peter Sattmann (Dr. Görges), Noemi Besedes (Katja Riebinger), Miranda Leonhardt (Biggi) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Der 42-jährige Paul Schuberth, der als Personalchef bei einem Verlag arbeitet, ist überzeugter Single. Er mag zwanglose Verabredungen mit Frauen wie Kathrin und ist nicht bereit, sein gutes Leben und seine Freiheit für eine Beziehung aufzugeben. Zu Ex-Frau Lisa und Stieftochter Sophie hat er eine gute Beziehung. Gerade hat er eine Ausbildung als Hundesitter absolviert und beginnt sich um den Rottweiler-Mischling Fred zu kümmern, einen besonders schwierigen Fall im städtischen Tierheim. Dort lernt er auch die Tierärztin Iris Jasper kennen – und verliebt sich Knall auf Fall in sie. Allerdings wird Jasmin demnächst Timothy heiraten und ist daher unerreichbar. Aber auch Pauls Freunde haben ihre liebe Not mit ihren Beziehungen. Günther ist unsterblich in Iggy verliebt, kann ihr das aber nicht so recht sagen. Guido, ein Mann, der die Frauen liebt, betrügt seine Frau mit der Chefsekretärin. Und Bronko, ein erfolgloser Künstler und Pauls Fahrer, trauert einer längst verflossenen Flamme nach. Bald wird Pauls stilvolles Loft zum Männer-Krisenzentrum...
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Alterskennzeichnung | Marc Rothemunds (zuletzt „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“, Deutschland 2010) gelungene Komödie richtet sich eher an ein erwachsenes Publikum jenseits der 30. Dem Thema entsprechend gibt es einige Sex-Szenen, Szenen mit ausgiebigem Alkohol-Konsum (was allerdings nicht unkommentiert bleibt), und es wird auch viel geraucht. Der durchaus als angriffslustig zu bezeichnende Hund tötet eine Ente sowie einen Hasen, und außerdem beißt er Bronko zweimal in die Hand. Diese Szenen könnten für die jüngsten Kinder ängstigend sein („freigegeben ab 8 Jahren“).
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Positivkennzeichnung | - |
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