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Titel

96 Hours - Taken 2

Originaltitel

Taken 2

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

Frankreich

Länge

01:31:54 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Französisch

Regie

Olivier Megaton

DarstellerInnen

Liam Neeson (Bryan Mills), Maggie Grace (Kim), Famke Janssen (Lenore), Rade Serbedzija (Murad), Leland Orser (Sam), Luenell (Bertha), Luke Grimes, Laura Bryce, Kevork Malikyan (Durmaz)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

In der Fortsetzung von 96 Hours – Taken (2008, in Österreich 2009 angelaufen) geraten Brian Mills (Liam Neeson) und seine Familie in Istanbul ins Visier rachsüchtiger albanischer Gangster. Nach einem kurzen, eher sanften Einstieg wird der weitere Handlungsverlauf rasch klar: In Albanien schwört der Vater eines vom Ex-CIA-Agent Brian Mills im Vorgängerfilm getöteten Mädchenhändlers Rache und will den heimischen Boden mit dessen Blut tränken. Die (geschiedene) Mutter Lenore und Tochter Kim reisen Brian nach einem Personenschutz-Auftrag in Istanbul für einen gemeinsamen Kurzurlaub nach. Dort aber tauchen schon beinharte Killer/Entführer auf, um die ganze Mills-Familie nach Albanien zu entführen. Von Beginn an im Visier des Feindes geraten Brian und dessen Ex-Gattin zunächst in Gefangenschaft – seelische und auch körperliche Folter inklusive. Kim kann den Entführern entkommen und leistet Vater Brian nach dessen professionellen, telefonischen Anweisungen Hilfe so gut es geht. Nachdem sich Brian so (brutal und blutig) befreien kann, setzt er nach spektakulärer, gemeinsamer Flucht mit seiner Tochter, nachdem diese in Sicherheit ist, zum Gegenschlag an …

Alterskennzeichnung

Wie auch im Vorgänger-Film wird hier wieder harte Action geboten. Gewalt und Brutalität, eingebettet in eine zum Teil atemlose Handlung stehen im Vordergrund, der „Held“ tut das was er am besten kann - töten. Trotz der Notsituation, aus der heraus mit folgenloser Selbstjustiz gehandelt wird, scheint der Plot insgesamt fragwürdig. Neben der Bedrohung der Familie, Folter und deren Androhung, einer häufig klaustrophobischen Atmosphäre, oft hektischer Kampf- und Verfolgungsszenen und brutaler Gewalt, Tötungsszenen etc. werden kaum entlastende Szenen geboten. Ein „Witz gegen Schluss“ fällt zusätzlich negativ auf. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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