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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Paranormal Activity 4 |
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Originaltitel | Paranormal Activity 4 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:27:48 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Henry Joost, Ariel Schulman |
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DarstellerInnen | Katie Featherston (Katie), Kathryn Newton (Alice), Matt Shively (Ben), Brady Allen (Robbie), Alisha Boe (Tara), Tommy Miranda (Jackson) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Dritte Fortsetzung der Low-Budget-Horrorfilmreihe um einen Dämon bzw. Geist (?), der wieder eine Familie heimsucht. Die Handlung knüpft nach einer kurzen Einführung an den Vorgängerfilm an: Fünf Jahre ist es her, dass Katie ihren Freund Micah, ihre Schwester Kristi und deren Ehemann Daniel getötet - und deren Baby Hunter mitgenommen hat. Jahre später, laut den Videodaten im November 2011, beginnt der Spuk bei einer ganz normalen Familie von neuem. Als nebenan die etwas eigenartig wirkende junge Katie und deren Sohn Robbie einziehen, fällt Tochter Alice bald der kleine Nachbarsjunge durch sein seltsames Verhalten auf. Als dann die Mutter des Jungen plötzlich für kurze Zeit ins Krankenhaus muss, nimmt Alices Mutter aus Nachbarschaftshilfe notgedrungen den Kleinen für einige Tage bei sich auf. Und schon beginnen seltsame Dinge vorsichzugehen: Elektrische Störungen treten auf, Lampen flackern, Dinge bewegen sich wie von selbst. Als Alice beinahe von einem Kronleuchter erschlagen wird, ist sie sehr verunsichert und will Robbie aus dem Haus haben. Doch die Eltern glauben ihren Vermutungen nicht, sondern an einen Unfall. Da mit der Zeit die seltsamen Vorkommnisse mehr und mehr eskalieren und zunehmend lebensbedrohliche Ausmaße annehmen, wird offenbar, dass im Haus etwas sehr Seltsames vor sich geht … |
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Alterskennzeichnung | Nach den Erfolgen der Vorgänger-Filme wird im vierten Teil an die Geschichte des letzten Teils angeknüpft. Die schon bekannten Instrumentarien werden diesmal um einige Effekte erweitert, die Schockmomente und die Spannung werden wieder durch die akustische Ebene verstärkt, wobei die weitere Entwicklung der Handlung durch die Nachforschungen (Bedeutung von Symbolen, …) der jugendlichen Hauptakteure absehbar wird. Trotz der semidokumentarischen Machart ist der unrealistische Aspekt (Dämon/Geist, der immer stärker wird, je mehr „Aufmerksamkeit“ ihm geschenkt wird) erkennbar, einige Szenen (Tötung von Alices Freund; Szene, bei der der kleine Bruder von Alice längere Zeit im Bad unter Wasser verschwindet) wirken durchaus heftig bzw. verunsichernd. Eingehend wurde auch die mögliche negative Wirkung bertreffend des Umgangs mit (seltsamen) verhaltensauffälligen Kindern (Rolle des jungen Robbie). Bei dem Finale bleibt das Schicksal der kleineren Kinder offen, das von Alice zeichnet sich zwar ab, wird aber nicht ausgespielt. Es kommen also wieder Menschen – wenn auch unblutig und unrealistisch – auf recht drastische Weise zu Tode. Die Kommission empfiehlt, wie auch bei den Vorgänger-Filmen, eine Freigabe ab 14 Jahren. Ab diesem Alter ist davon auszugehen, dass die gebotenen Inhalte zwar – wie auch bei Erwachsenen – kurzfristig schockierend wirken, nachträglich aber auch aufgrund der irrealen Handlung keinen bleibenden schädigenden Eindruck hinterlassen. Weiters ist davon auszugehen, dass ab 14 Jahren bereits eingeschätzt werden kann, worauf man sich bei einem derartigen Film (freiwillig) einlässt. |
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Positivkennzeichnung | - |
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