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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Hotel Transsilvanien (3D) |
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Originaltitel | Hotel Transylvania |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:33:07 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Genndy Tartakovsky |
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DarstellerInnen | Sprecher
Adam Sandler (Dracula), Andy Samberg (Jonathan), Selena Gomez (Mavis), Fran Drescher (Eunice), Steve Buscemi (Wayne), Molly Shannon (Wanda), Ceelo Green (Murray), Kevin James (Frank/Frankenstein), David Spade (Griffin - der Unsichtbare)
Sprecher D
Rick Kavanian (Graf Dracula), Josefine Preuß (Mavis), Elyas M'Barek (Jonathan), Nora von Waldstätten (Wanda)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Graf Dracula besitzt im finsteren Wald von Transsilvanien, wohin keine Menschenseele kommt, ein 5-Sterne-Hotel, in dem Monster ungestört Urlaub machen können. Seine hübsche jugendliche (!) Tochter Mavis feiert ihren 118. (!) Geburtstag. Da passiert das Unmögliche: Unvermittelt taucht ein junger Mann namens Jonathan, ein frecher Rucksacktourist, im Hotel auf. Es wäre eine Katastrophe, wenn die Monster, die sich vor Menschen so sehr fürchten, ihn entdeckten. Es wäre für den gluckenhaften Dracula eine noch größere Katastrophe, wenn seine Tochter dem Burschen begegnete. Und was passierte, wenn sich die beiden jungen Menschen ineinander verliebten? |
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Alterskennzeichnung | Es gibt in diesem Kinderfilm nur wenige Inhalte, die eine Alterseinschränkung notwendig machen: rasante Verfolgungsszenen, die durch die 3D-Effekte stark wirken, sowie einige (eher harmlose) gruselige Monster- und Zombieszenen. Die Kommission empfiehlt einstimmig die Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der sehr gut gemachte Zeichentrickfilm erzählt die fantasievolle Begegnung zweier Welten, die eigentlich (ginge es nach dem über-protektiven Vater) nicht passieren sollte. Er enthält mehrere wichtige und wertvolle Botschaften: Ehrlichkeit, Sicherheit, Toleranz und Liebe. Er zeigt, dass es gilt, sein Versprechen zu halten, dass die elterliche Manipulation von Kindern nicht in Ordnung ist – auch wenn gute Motive dahinter stecken mögen. Der Film räumt mit Klischees auf (Angst vor Monstern!) und kann Kindern helfen, ihre Ängste zu überwinden.
Auch Erwachsene werden sich dank der humorvollen Rollen so ziemlich aller Monster der Filmgeschichte und den geistvoll-lustigen Dialogen köstlich unterhalten. Sehr empfehlenswert als Animationsgruselparodie für die ganze Familie ab 6 Jahren.
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