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Titel

Robot & Frank

Originaltitel

Robot & Frank

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

USA

Länge

01:29:13 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Jake Schreier

DarstellerInnen

Frank Langella (Frank), James Marsden (Hunter), Susan Sarandon (Jennifer), Liv Tyler (Madison), Peter Sarsgaard (Robot), Jeremy Sisto (Jake), Jeremy Strong (Detective), Dario Barosso (Flattop), Bonnie Bentley (Ava), Caine Sheppard (Ryan), Joshua Ormond (Freckles) Sprecher Peter Sarsgaard (Stimme Roboter)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

In der näheren Zukunft: Frank, ein ehemaliger Einbrecher, bekommt von seinem Sohn Hunter einen Pflege-Roboter verpasst. Bei Frank machen sich nämlich erste Anzeichen von Demenz bemerkbar, und weder Hunter noch seine Schwester Madison haben genügend Zeit, um sich um ihren Vater zu kümmern. Der Roboter soll Frank dabei unterstützen, wieder zu einem geregelten Tagesablauf zu finden, sein Gehirn zu trainieren und sich gesünder zu ernähren. Nur widerwillig lässt sich Frank auf den weiß-schwarzen Hausgenossen ein, aber es bleibt ihm gar nichts anderes übrig, denn ins Pflegeheim möchte er erst recht nicht. Bald stellt sich zu Franks großer Freude heraus, dass sein neuer Buddy ihm nicht nur im Haushalt eine große Hilfe ist, sondern dass sich der Roboter auch beim Erlernen seines alten Gewerbes als höchst gelehrig erweist: Er wird zum Komplizen bei Franks letztem großem Coup.

Alterskennzeichnung

Die Hauptfigur begeht mit dem Einbruch zwar ein Verbrechen, aber das ist durch die Logik der Handlung einerseits nachvollziehbar und gut eingebunden (es hilft Frank als eine Art Gehirn-Training, es trifft die „Bösen“, es kommt niemand zu Schaden …), andererseits handelt es sich auch um eine Zukunftsvision, die beim heutigen Stand der Technik (noch) unrealistisch ist und daher auch nicht ganz ernst genommen werden kann. Die Kommission konnte sich deswegen auf eine uneingeschränkte Freigabe einigen.

Positivkennzeichnung

-


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