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Titel

Die Twilight Saga: Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2

Originaltitel

The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

USA

Länge

01:55:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Bill Condon

DarstellerInnen

Kristen Stewart (Bella Swan), Robert Pattinson (Edward Cullen), Taylor Lautner (Jacob Black), Billy Burke (Charlie Swan), Ashley Greene (Alice Cullen), Jackson Rathbone (Jasper Hale), Nikki Reed (Rosalie Hale), Kellan Lutz (Emmett Cullen)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die Handlung des fünften Films und zugleich letzten Teils der bekannten Twilight-Reihe, die auf der Romanvorlage von Stephenie Meyer basiert, schließt an den vorangegangenen Part “Bis(s) zum Ende der Nacht 1” an (http://www.bmukk.gv.at/schulen/service/jmk/detail.xml?key=16645; Folge Nr. 4 wurde in zwei Filme gesplittet).
Bella wäre während der Geburt ihres Kindes beinahe gestorben, nur ihre Wandlung zum Vampir konnte ihr Leben retten. An die neu gewonnenen Eigenschaften und Kräfte und deren richtigen Einsatz muss sie sich nun gewöhnen. Sie erweist sich als besonders schnell lernender Neuling. Und das ist auch bitter nötig. Renesmee, ihre und Edwards Tochter, wird vom mächtigen Vampir-Clan in Volterra als “unsterbliches Kind” betrachtet. Solche Kinder sind in der Vampirwelt verboten und die Volturis wollen den Tod von Renesmee. Die Cullens erfahren von diesem furchtbaren Plan und sammeln Freunde um sich, um sich zusammen auf den unheilvollen Besuch aus Italien vorzubereiten. Kommt es zu einer gewaltigen und alles entscheidenden Schlacht oder kann diese noch abgewendet werden ...?

Alterskennzeichnung

Schock- und Horrorelemente werden in diesem Vampirfilm zahlreich eingesetzt. Eine besonders jugendschutzrelevante Szene zeigt ein blutverschmiertes Vampir-Kind, das zuvor augenscheinlich zahlreiche Menschen gebissen und getötet hat und das gemeinsam mit seiner Mutter von den anderen Vampiren umgebracht und ins Feuer geworfen wird.
Die Handlung ist eindeutig als fiktiv zu erkennen. Die Kämpfe, Zerfleischungen und unzähligen brutalen Köpfungen sind teils sehr grausig anzusehen und werden außerdem auf der Tonebene stark unterstrichen, erscheinen aber mit einem unrealen Touch - sind doch die Hauptakteure Vampire oder Werwölfe. Die Kampfszenen sind zudem sehr durchchoreografiert und gespickt mit Special Effects. Eine bedrohliche Stimmung zieht sich über weite Strecken des Films, zwischendurch eingespielte Visionen wirken besonders düster und könnten verängstigen.
Jugendliche ab 12 sollten über genügend Genreerfahrung verfügen, auch über ausreichende Vorkenntnisse der Twilight-Saga – nicht zuletzt auch wegen des guten Ausgangs: freigegeben ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

Aufgrund der gelungenen Special Effects, der gekonnt eingesetzten Musik sowie positiver Botschaften, wie der feste Zusammenhalt einer Familie, empfiehlt die Kommission diesen Film folgendermaßen: annehmbar als Fantasy-Romanze ab 12 Jahren.


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